Omeprazol axapharm, magensaftresistente Kapseln

Abbildung Omeprazol axapharm, magensaftresistente Kapseln
Wirkstoff(e) Omeprazol
Zulassungsland Schweiz
Hersteller Axapharm AG
Suchtgift Nein
ATC Code A02BC01
Verschreibungsstatus Arzneimittel zur Abgabe ohne aerztliche Verschreibung
Pharmakologische Gruppe Mittel bei peptischem Ulkus und gastrooesophagealer Refluxkrankheit

Zulassungsinhaber

Axapharm AG

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Omeprazol axapharm enthält den Wirkstoff Omeprazol. Dieser führt zu einer Verminderung der Magensäureproduktion. Omeprazol axapharm dient bei Erwachsenen und Kindern über 12 Jahre zur Behandlung von:

  • Geschwüren im Magen und Zwölffingerdarm (lateinisch: Ulcera);
  • Entzündung und/oder Geschwür im Bereich der unteren Speiseröhre (lateinisch: Refluxösophagitis);
  • Zur Langzeitbehandlung und vorbeugenden Behandlung aller obengenannten Krankheitsbilder;
  • Geschwüren im Magen und Zwölffingerdarm, die im Zusammenhang mit einer Helicobacter pylori Infektion stehen. Die Therapie erfolgt in Kombination mit bakterienabtötenden Arzneimitteln (Antibiotika);
  • Durch nichtsteroidale antirheumatische Arzneimittel verursachte Geschwüre im Magen und Zwölffingerdarm;
  • Sodbrennen und saures Aufstossen (lateinisch: symptomatischer gastro-ösophagealer Reflux);
  • Allgemeine Bauchbeschwerden und Völlegefühl;
  • Zollinger Ellison Syndrom (eine krankhafte Hormonproduktion in der Bauchspeicheldrüse löst eine übermässige Säureproduktion aus, was zu Geschwüren im Magen-Darm-Trakt führt).

Für Kinder bis 12 Jahre dient Omeprazol axapharm zur Behandlung einer Entzündung und/oder eines Geschwürs im Bereich der unteren Speiseröhre (lateinisch: Refluxösophagitis).

Omeprazol axapharm darf nur auf Verschreibung und unter ständiger Kontrolle des Arztes oder der Ärztin eingenommen werden.

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Was sollte dazu beachtet werden?

Eine durch Magensäure hervorgerufene Entzündung oder ein Geschwür kann nur richtig behandelt werden, wenn Sie sich genau an die mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin besprochenen Anweisungen halten.

Wann ist bei der Einnahme von Omeprazol axapharm Vorsicht geboten?

Andere Arzneimittel können die Wirkung von Omeprazol axapharm beeinflussen oder durch die Wirkung von Omeprazol axapharm beeinflusst werden. Es sind dies zum Beispiel gewisse Arzneimittel zur Behandlung von HIV-Infektionen, Tuberkulose, Epilepsie, Depressionen, Pilzerkrankungen oder Störungen der Magen-Darmtätigkeit, Herzproblemen, Beruhigungs- und/oder Schlafmittel, Blutverdünnungsmittel, gewisse Mittel gegen die Organabstossung nach Transplantation sowie gewisse Arzneimittel gegen Krebs. Omeprazol axapharm kann aufgrund der Nebenwirkungen (Kopfschmerzen und Schwindel) die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen!

Wenn Sie Omeprazol axapharm für mehr als 3 Monate einnehmen, ist es möglich, dass der Magnesiumspiegel in Ihrem Blut sinken kann. Ein niedriger Magnesiumspiegel macht sich durch Ermüdung, unwillkürliche Muskelspannungen, Verwirrtheit, Krämpfe, Schwindel und erhöhte Herzfrequenz bemerkbar. Wenn bei Ihnen eine dieser Nebenwirkungen auftritt, sagen Sie es bitte unverzüglich Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin. Ein niedriger Magnesiumspiegel kann auch zu einer Absenkung der Kalium- und Kalziumspiegel im Blut führen. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin kann regelmässige Bluttests durchführen, um Ihren Magnesiumspiegel zu überwachen.

Die Einnahme eines Protonenpumpenhemmers wie Omeprazol axapharm kann Ihr Risiko für Knochenbrüche in der Hüfte, dem Handgelenk oder der Wirbelsäule leicht erhöhen, besonders wenn dieser über einen Zeitraum von mehr als einem Jahr eingenommen wird. Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie Osteoporose haben oder wenn Sie Kortikosteroide (diese können das Risiko einer Osteoporose erhöhen) einnehmen.

Falls bei Ihnen ein Hautausschlag auftritt, insbesondere an den der Sonne ausgesetzten Hautbereichen, und Sie zudem unter Gelenkschmerzen leiden, informieren Sie unverzüglich Ihren Arzt bzw. Ärztin, da Sie die Behandlung mit Omeprazol axapharm eventuell abbrechen sollten.

Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Kapsel, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».

Bitte nehmen Sie Omeprazol axapharm erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen!

Darf Omeprazol axapharm während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?

Wenn Sie schwanger sind oder es werden möchten sowie auch in der Stillzeit, darf Omeprazol axapharm nur nach Rücksprache mit dem Arzt oder der Ärztin eingenommen werden.

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Wie wird es angewendet?

Der Arzt oder die Ärztin wird aufgrund regelmässiger Untersuchungen die für Sie zutreffende Dosierung festlegen.

Üblicherweise gelten folgende Dosierungsrichtlinien:

Kinder bis 12 Jahre

Zur Heilung einer Refluxösophagitis wird der Arzt oder die Ärztin die Dosierung nach dem Körpergewicht des Kindes festlegen. Bei Patienten mit Schwierigkeiten beim Schlucken und bei Kindern, die trinken oder halbfeste Nahrung schlucken können, kann die magensaftresistente Kapsel geöffnet und der Inhalt in kohlensäurefreiem Wasser oder in leicht sauren Getränken (z.B. Säfte, Joghurt oder Sauermilch) aufgeschwemmt und eingenommen werden. Eine solche Zubereitung soll sofort (innerhalb von 30 Minuten) eingenommen werden. Das Glas danach mit einem halben Glas Wasser nachspülen und leer trinken. Milch oder kohlensäurehaltiges Wasser dürfen nicht verwendet werden. Die Kapsel resp. die Micropellets dürfen weder zerkaut noch zerdrückt werden.

Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahre

Bei Geschwüren im Zwölffingerdarm im Regelfall 1 Kapsel Omeprazol axapharm zu 20 mg pro Tag während 2 bis 4 Wochen.

Bei Geschwüren im Magen oder in der Speiseröhre im Regelfall 1 Kapsel Omeprazol axapharm zu 20 mg pro Tag während 4 bis 8 Wochen.

Bei Geschwüren, die im Zusammenhang mit einer Helicobacter pylori Infektion stehen, erfolgt die Behandlung mit Omeprazol axapharm 20-40 mg in Kombination mit vom Arzt verschriebenen bakterienabtötenden Arzneimitteln (Antibiotika) während einer Woche. Wenn nötig (bei Helicobacter pylori positivem Laborbefund) kann die Behandlung wiederholt werden.

Bei durch nichtsteroidalen antirheumatischen Arzneimitteln verursachten Geschwüren im Magen und Zwölffingerdarm im Regelfall 1 Kapsel Omeprazol axapharm zu 20 mg einmal täglich während 4-8 Wochen.

Bei Sodbrennen und saurem Aufstossen im Regelfall 1 Kapsel Omeprazol axapharm zu 20 mg einmal täglich. Reicht eine 4-wöchige Behandlungsperiode mit 1 Kapsel Omeprazol axapharm zu 20 mg nicht aus, sollten weitere Untersuchungen vorgenommen werden.

Beim Zollinger Ellison Syndrom beträgt die Startdosis 60 mg Omeprazol axapharm einmal täglich. Bei höheren Dosierungen kann die Tagesdosis auf 2 Gaben verteilt werden.

Zur Langzeittherapie und Rückfallprophylaxe bei Patienten mit einem Geschwür im Zwölffingerdarm (Ulcus duodeni) beträgt die empfohlene Dosis 1 Kapsel Omeprazol axapharm zu 20 mg einmal täglich. Wenn nötig kann die Dosis vom Arzt auf 40 mg Omeprazol axapharm einmal täglich erhöht werden.

Zur Rückfallprophylaxe bei Patienten mit einem Magengeschwür beträgt die empfohlene Dosis 1 Kapsel Omeprazol axapharm zu 20 mg einmal täglich. Wenn nötig kann die Dosis vom Arzt auf 40 mg Omeprazol axapharm erhöht werden.

Zur Rückfallprophylaxe bei Patienten mit einer abgeheilten Entzündung im Bereich der unteren Speiseröhre (Refluxösophagitis) beträgt die empfohlene Dosierung 1 Kapsel Omeprazol axapharm zu 10 mg einmal täglich. Wenn nötig kann die Dosis vom Arzt auf 20-40 mg Omeprazol axapharm einmal täglich erhöht werden.

Bei allgemeinen Bauchbeschwerden und Völlegefühl im Regelfall 1 Kapsel Omeprazol axapharm zu 10 mg einmal täglich. Tritt nach vier Wochen keine Besserung ein, sollten weitere Untersuchungen vorgenommen werden.

Die Omeprazol axapharm Kapseln sind am besten morgens unzerkaut mit Flüssigkeit einzunehmen.

Bei Patienten mit Schwierigkeiten beim Schlucken und bei Kindern, die trinken oder halbfeste Nahrung schlucken können, kann die Kapsel geöffnet und der Inhalt in Wasser oder in leicht sauren Getränken (z.B. Säfte, Joghurt oder Sauermilch) aufgeschwemmt und eingenommen werden. Eine solche Zubereitung soll sofort innerhalb von 30 Minuten eingenommen werden. Das Glas danach mit einem halben Glas Wasser nachspülen und leer trinken. Milch oder kohlensäurehaltiges Wasser dürfen nicht verwendet werden. Die Kapsel darf weder zerkaut noch zerdrückt werden.

Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wann darf Omeprazol axapharm nicht eingenommen werden?

Omeprazol axapharm darf nicht eingenommen werden bei bekannter Überempfindlichkeit auf den Wirkstoff oder einen der Hilfsstoffe.

Welche Nebenwirkungen kann Omeprazol axapharm haben?

Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Omeprazol axapharm auftreten:

Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern)

Kopfschmerzen, Durchfall, Verstopfung, Blähungen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, gutartige Drüsenpolypen des Magens.

Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern)

Schlaflosigkeit, Schwindel, Kribbeln und Ameisenlaufen, Juckreiz, Hautreaktionen.

Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Anwendern)

Nesselsucht, schwerwiegende Hautbeschwerden (plötzliches Auftreten eines schweren Hautausschlages oder Rötung mit Blasenbildung oder Ablösen der Haut), Müdigkeit, gesteigerte Lichtempfindlichkeit, Schleiersehen, Haarausfall, Entzündung der Mundschleimhaut (Stomatitis), Unruhezustände, Vergrösserung der männlichen Brustdrüse, Ödeme, Verengung der Atemwege, Schwellungen der Haut, v.a. des Gesichts, Lippen oder Schleimhaut (Angioödem), Entzündungen des Darms.

Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10'000 Anwendern)

Hautausschlag, eventuell verbunden mit Schmerzen in den Gelenken.

Wenn Sie Omeprazol axapharm mehr als drei Monate einnehmen, kann es zu Erschöpfung, unwillkürlichen Muskelspannungen, Verwirrtheit, Krämpfen, Schwindel und erhöhter Herzfrequenz kommen.

Falls Sie irgendein Krankheitszeichen beobachten, welches Sie mit dem Gebrauch dieses Arzneimittels verbinden, sollten Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin davon in Kenntnis setzen.

In folgenden Fällen müssen Sie umgehend den Arzt oder die Ärztin aufsuchen: starker unbeabsichtigter Gewichtsverlust, anhaltendes Erbrechen, Schluckbeschwerden, blutiges Erbrechen, schwarzer Stuhl oder Hautausschlag.

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP.» bezeichneten Datum verwendet werden.

Nicht über 25°C in der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Feuchtigkeit zu schützen. Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.

Falls Sie im Besitz von verfallenen Omeprazol axapharm magensaftresistente Kapseln sind, bringen Sie diese zur Entsorgung in die Apotheke zurück.

Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.

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Weitere Informationen

Was ist in Omeprazol axapharm enthalten?

Die magensaftresistenten Kapseln zu 10 mg sind weiss-grün.

Die magensaftresistenten Kapseln zu 20 mg sind weiss-blau.

Die magensaftresistenten Kapseln zu 40 mg sind grau-weiss.

Wirkstoffe

1 magensaftresistente Kapsel Omeprazol axapharm zu 10 mg enthält 10 mg Omeprazol.

1 magensaftresistente Kapsel Omeprazol axapharm zu 20 mg enthält 20 mg Omeprazol.

1 magensaftresistente Kapsel Omeprazol axapharm zu 40 mg enthält 40 mg Omeprazol.

Hilfsstoffe

Magensaftresistente Kapsel zu 10 mg

Zucker-Stärke Pellets enthalten Saccharose und Maisstärke, Magnesiumhydroxid (E530), Maisstärke, Natriummonohydrogenphosphat, Hypromellose, Natriumdodecylsulfat, Mannitol, Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A), Talk, Titandioxid (E171), Macrogol 6000, Polysorbat 80 (E433), Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer (1:1), Kapselhülle: Gelatine, gelbes Eisenoxid (E172), brillantblau FCF (E133), Titandioxid (E171).

Magensaftresistente Kapsel zu 20 mg

Zucker-Stärke-Pellets enthalten Saccharose und Maisstärke, Magnesiumhydroxid (E530), Maisstärke, Natriummonohydrogenphosphat, Hypromellose, Natriumdodecylsulfat, Mannitol, Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A), Talk, Titandioxid (E171), Macrogol 6000, Polysorbat 80 (E433), Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer (1:1), Kapselhülle: Gelatine, Indigotin (E132), Titandioxid (E171).

Magensaftresistente Kapsel zu 40 mg

Zucker-Stärke-Pellets enthalten Saccharose und Maisstärke, Magnesiumhydroxid (E530), Maisstärke, Natriummonohydrogenphosphat, Hypromellose, Natriumdodecylsulfat, Mannitol, Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A), Talk, Titandioxid (E171), Macrogol 6000, Polysorbat 80 (E433), Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer (1:1), Kapselhülle: Gelatine, schwarzes Eisenoxid (E172), Titandioxid (E171).

Zulassungsnummer

67962 (Swissmedic).

Wo erhalten Sie Omeprazol axapharm? Welche Packungen sind erhältlich?

In Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.

Omeprazol axapharm 10 mg: 7, 14, 28, 56, 98 magensaftresistente Kapseln.

Omeprazol axapharm 20 mg: 7, 14, 28, 56, 98 magensaftresistente Kapseln.

Omeprazol axapharm 40 mg: 7, 14, 28, 56, 98 magensaftresistente Kapseln.

Zulassungsinhaberin

axapharm ag, 6340 Baar.

Diese Packungsbeilage wurde im Februar 2022 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.

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Wirkstoff(e) Omeprazol
Zulassungsland Schweiz
Hersteller Axapharm AG
Suchtgift Nein
ATC Code A02BC01
Verschreibungsstatus Arzneimittel zur Abgabe ohne aerztliche Verschreibung
Pharmakologische Gruppe Mittel bei peptischem Ulkus und gastrooesophagealer Refluxkrankheit

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden