Wirkstoff(e) Apixaban
Zulassungsland Schweiz
Hersteller Bristol-Myers Squibb SA
Suchtgift Nein
ATC Code B01AF02
Verschreibungsstatus Arzneimittel zur Abgabe ohne aerztliche Verschreibung
Pharmakologische Gruppe Antithrombotische Mittel

Kurzinformationen

Zulassungsinhaber

Bristol-Myers Squibb SA

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Eliquis mit dem Wirkstoff Apixaban gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die als Antikoagulantien (Blutgerinnungshemmer) bezeichnet werden. Eliquis wird angewendet zur Vorbeugung von Blutgerinseln verschiedenster Art. Der enthaltene Wirkstoff ist Apixaban.

Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Falls eine der hier angeführten Beschwerden auf Sie zutrifft, dürfen Sie dieses Arzneimittel nicht einnehmen.

Wie soll es aufbewahrt werden?

Bei Raumtemperatur (15-25 °C) und ausserhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren.

Die Kurzinformation

Alle für die Kurzinformation herangezogenen Informationen stammen von der Gebrauchsinformation des jeweiligen Medikaments. Kurzinformationen sollen Ihnen dabei helfen einen schnellen Überblick über ein Medikament zu gewinnen. Diese Informationen sind aus Gründen der Lesbarkeit bewusst verkürzt und beinhalten nicht alle Anwendungsgebiete, Gegenanzeigen und Nebenwirkungen. Bitte lesen Sie die gesamte Gebrauchsinformation - speziell bei Fragen zu Gegenanzeigen, Dosierungen und Nebenwirkungen.
Markus Falkenstätter, BSc

Markus Falkenstätter, BSc
Autor

Markus Falkenstätter ist Autor zu pharmazeutischen Themen in der Medizin-Redaktion von Medikamio. Er befindet sich im letzten Semester seines Pharmaziestudiums an der Universität Wien und liebt das wissenschaftliche Arbeiten im Bereich der Naturwissenschaften.

Mag. pharm. Stefanie Lehenauer

Mag. pharm. Stefanie Lehenauer
Lektor

Stefanie Lehenauer ist seit 2020 freie Autorin bei Medikamio und studierte Pharmazie an der Universität Wien. Sie arbeitet als Apothekerin in Wien und ihre Leidenschaft sind pflanzliche Arzneimittel und deren Wirkung.

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Eliquis mit dem Wirkstoff Apixaban gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die als Antikoagulantien (Blutgerinnungshemmer) bezeichnet werden. Dieses Arzneimittel verhindert die Bildung von Blutgerinnseln, indem es einen der Stoffe (den Gerinnungsfaktor Xa) blockiert, welche die Blutgerinnung auslösen. Eliquis wird bei erwachsenen Personen in folgenden Fällen angewendet:

Zur Vorbeugung von Blutgerinnseln nach Hüft- oder Kniegelenkersatzoperation, da nach diesen Operationen ein erhöhtes Risiko für die Entstehung von Blutgerinnseln vorliegen kann.


Zur Vorbeugung von Schlaganfällen und Blutgefässverschlüssen bei Patienten mit Vorhofflimmern (einer Herzrhythmusstörung). Blutgerinnsel können durch die Blutzirkulation ins Gehirn gelangen und dort zu einem Schlaganfall führen. Blutgerinnsel können auch in andere Organe gelangen und deren Durchblutung beeinträchtigen oder verhindern (systemische Embolie).


Zur Behandlung von Blutgerinnseln in den tiefen Beinvenen (tiefe Venenthrombose) und der Lunge (Lungenembolie) sowie zur Vorbeugung des erneuten Auftretens von Blutgerinnseln in den Beinvenen und von Lungenembolien.

Eliquis darf nur auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin angewendet werden.

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Wann darf Eliquis nicht eingenommen werden?

  • Wenn Sie überempfindlich (allergisch) auf den Wirkstoff Apixaban oder einen der anderen Bestandteile des Arzneimittels sind.
  • Wenn Sie stark bluten.
  • Wenn bei Ihnen eine Leberkrankheit mit erhöhtem Blutungsrisiko vorliegt (hepatische Gerinnungsstörung).
  • Wenn Ihre Leberfunktion stark eingeschränkt ist.

Wann ist bei der Einnahme von Eliquis Vorsicht geboten?

Informieren Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn einer der folgenden Umstände auf Sie zutrifft:

  • ein erhöhtes Blutungsrisiko, beispielsweise:
  • bei Gerinnungsstörungen,
  • wenn Sie ein Magen- oder Darmgeschwür haben oder kürzlich hatten,
  • bei einer bakteriellen Infektion des Herzens (Endokarditis),
  • bei früherer Gehirnblutung (hämorrhagischer Schlaganfall),
  • bei sehr hohem Blutdruck, der nicht medikamentös eingestellt ist,
  • bei einer kürzlichen Operation an Gehirn, Wirbelsäule oder Augen.
  • eine schwere Nierenerkrankung, Dialyse.
  • eine leichte oder mässig schwere Lebererkrankung.
  • Unverträglichkeit gegen bestimmte Zucker (angeborene Galaktose-Intoleranz, Laktase-Mangel oder Glukose-Galaktose-Malabsorption), da Eliquis Laktose enthält.
  • falls bei Ihnen eine künstliche Herzklappe eingesetzt wurde.
  • falls bei Ihnen ein Blutgerinnsel in der Lunge festgestellt wurde, welches zu Kreislaufinstabilität führt oder das durch
  • einen Eingriff oder ein Auslöseverfahren (Thrombolyse) entfernt werden muss. Dazu werden in der Regel in der ersten Behandlungsphase andere blutverdünnende Therapien eingesetzt.
  • falls Sie wissen, dass Sie an einer Krankheit namens Antiphospholipid-Syndrom (einer Störung des Immunsystems, die zu einem erhöhten Risiko für Blutgerinsel führt) leiden. Ihr Arzt, bzw. Ihre Ärztin wird entscheiden, ob Ihre Behandlung angepasst werden muss.

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel, auch selbstgekaufte, einnehmen oder kürzlich eingenommen haben.

Einige Arzneimittel können die Wirkungen von Eliquis verändern. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird entscheiden, ob Sie mit Eliquis behandelt werden können, wenn Sie solche Arzneimittel einnehmen, und wie engmaschig die Kontrollen sein sollen.

Die folgenden Arzneimittel können die Wirkungen von Eliquis verstärken und sind daher mit Vorsicht gleichzeitig anzuwenden:

  • einige Arzneimittel gegen Pilzinfektionen (z.B. Ketoconazol, Itraconazol, Voriconazol und Posaconazol).
  • einige antivirale Arzneimittel gegen HIV/AIDS (z.B. Ritonavir).
  • andere Arzneimittel, die zur Hemmung der Blutgerinnung angewendet werden (z.B. Enoxaparin, Clopidogrel, Heparine oder andere orale «Blutverdünner»).
  • entzündungshemmende Arzneimittel oder Schmerzmittel, sogenannte nicht-steroidale Antirheumatika (z.B. Aspirin oder Naproxen).
  • Arzneimittel gegen hohen Blutdruck oder Herzprobleme (z.B. Diltiazem).
  • Clarithromycin, ein antibakterielles Arzneimittel.

Die folgenden Arzneimittel können die Wirkung von Eliquis abschwächen und sind daher ebenfalls mit Vorsicht gleichzeitig anzuwenden:

  • Arzneimittel zur Vorbeugung von Epilepsie oder Krampfanfällen (z.B. Phenytoin, Carbamazepin oder Phenobarbital).
  • Johanniskraut (ein pflanzliches Präparat zur Anwendung bei Depressionen).
  • Arzneimittel zur Behandlung der Tuberkulose oder anderer Infektionen (z.B. Rifampin, Rifampicin).

Eliquis hat keinen oder nur einen vernachlässigbaren Einfluss auf die Fahrtüchtigkeit oder die Fähigkeit, Maschinen zu bedienen.

Darf Eliquis während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?

Die Wirkungen von Eliquis auf die Schwangerschaft und das ungeborene Kind sind nicht bekannt. Sie sollten Eliquis nicht einnehmen, wenn Sie schwanger sind. Sollten Sie während der Behandlung mit Eliquis schwanger werden, wenden Sie sich unverzüglich an Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin.

Es ist nicht bekannt, ob Eliquis in die Muttermilch übergeht. Wenn Sie stillen, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin um Rat, bevor Sie Eliquis einnehmen.

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Wie wird es angewendet?

Anwendung zur Verhinderung von Blutgerinnseln nach Hüft- oder Kniegelenkersatzoperation

Die übliche Dosis nach Hüft- oder Kniegelenkersatzoperation beträgt eine Tablette zu 2,5 mg zweimal täglich, beispielsweise eine morgens und eine abends.

Die erste Tablette sollten Sie 12 bis 24 Stunden nach der Operation einnehmen.

Sie sollten die Einnahme der Tabletten fortsetzen, bis Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin Sie auffordert, die Einnahme zu beenden.

Nach einer Hüftgelenkersatzoperation nehmen Sie die Tabletten gewöhnlich bis zu 38 Tage lang ein.

Nach einer Kniegelenkersatzoperation nehmen Sie die Tabletten üblicherweise bis zu 14 Tage lang ein.
Anwendung zur Verhinderung von Schlaganfällen und Blutgefässverschlüssen bei Patienten mit Vorhofflimmern

Die übliche Dosis bei Patienten mit Vorhofflimmern beträgt eine Tablette zu 5 mg zweimal täglich, beispielsweise eine morgens und eine abends. Diese Dosierung kann durch Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin reduziert werden (auf eine Tablette zu 2,5 mg zweimal täglich), falls mindestens 2 der folgenden Kriterien auf Sie zutreffen: wenn Sie 80 Jahre alt oder älter sind, wenn Ihr Körpergewicht 60 kg oder weniger beträgt, wenn Ihr Blutkreatininwert zu hoch ist.

Wenn Ihr abnormaler Herzrhythmus bei Vorhofflimmern durch ein Verfahren namens Kardioversion wieder normalisiert werden muss, nehmen Sie Eliquis wie von Ihrem Arzt verschrieben ein, um einen Schlaganfall oder einen Blutgefässverschluss zu verhindern.


Anwendung zur Behandlung von Blutgerinnseln in den tiefen Beinvenen (tiefe Venenthrombose) und der Lunge (Lungenembolie)

Die übliche Dosis zur Behandlung von Blutgerinnseln in den tiefen Beinvenen und der Lunge beträgt 10 mg zweimal täglich während den ersten 7 Tagen, anschliessend 5 mg zweimal täglich.


Anwendung zur Vorbeugung des erneuten Auftretens von Blutgerinnseln in den Beinvenen und Lungenembolien

Die übliche Dosis zur Vorbeugung des erneuten Auftretens von Blutgerinnseln in den Beinvenen und Lungenembolien beträgt 2,5 mg zweimal täglich. Sie wird üblicherweise im Anschluss an eine mindestens 6-monatige Behandlung mit Eliquis 5 mg zweimal täglich oder einem anderen Gerinnungshemmer (Antikoagulans) angewendet. Ihr Arzt wird entscheiden, wie lange Sie die Behandlung fortsetzen müssen.


Allgemeine Anwendungshinweise

Nehmen Sie die Tabletten täglich zur gleichen Zeit ein.

Eliquis kann mit oder ohne Nahrung eingenommen werden.

Schlucken Sie die ganze Tablette mit etwas Wasser.

Falls Ihnen das Schlucken ganzer Tabletten Mühe bereitet, können diese zerkleinert und aufgeschlämmt werden. Dazu eignen sich Wasser oder eine 5%-ige Traubenzucker-Wasserlösung. Zerkleinerte und aufgeschlämmte Tabletten sind zur sofortigen Einnahme vorgesehen.

Nehmen Sie Eliquis immer genau nach der Anweisung Ihres Arztes bzw. Ihrer Ärztin ein. Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie nicht sicher sind. Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.


Wenn Sie sich einer Operation unterziehen müssen

Wenn Sie sich einer Operation oder einem Eingriff, der Blutungen verursachen kann, unterziehen müssen, wird Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin Sie möglicherweise auffordern, Eliquis vorübergehend abzusetzen. Bitte fragen Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie sich nicht sicher sind, ob ein Eingriff Blutungen verursachen kann.

Die Anwendung von Eliquis sollte in einem solchen Fall mindestens 24 bis 48 Stunden vor einer Operation abgesetzt werden. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird den genauen Zeitpunkt abhängig vom erwarteten Blutungsrisiko des Eingriffes festlegen.

Wenn Sie eine zu grosse Menge Eliquis eingenommen haben

Informieren Sie unverzüglich Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie mehr als die verschriebene Dosis Eliquis eingenommen haben. Bringen Sie die Arzneimittelpackung zur Beratung mit, auch wenn keine Tabletten mehr übrig sind.

Wenn Sie eine grössere Menge Eliquis als die verschriebene Dosis eingenommen haben, besteht ein erhöhtes Blutungsrisiko. Im Falle einer Blutung können eine Operation oder Bluttransfusionen notwendig werden.

Wenn Sie die Einnahme von Eliquis vergessen haben

Wenn Sie eine Dosis versäumt haben, nehmen Sie das Arzneimittel sofort, sobald Sie sich daran erinnern, und setzen die Einnahme mit der verbleibenden Tagesdosis fort. Setzen Sie anschliessend die Behandlung mit der zweimal täglichen Einnahme wie bisher fort.

Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis als Ausgleich für eine vergessene Tablette Eliquis.

Wenn Sie die Einnahme von Eliquis abbrechen

Brechen Sie die Einnahme von Eliquis nicht ab, ohne vorher mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin gesprochen zu haben. Das Risiko für ein Blutgerinnsel kann sich erhöhen, wenn Sie die Behandlung vorzeitig beenden.

Eliquis wird bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren nicht empfohlen.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Da Eliquis die Blutgerinnung hemmt, können Blutungen verschiedener Art als Nebenwirkungen auftreten.

Häufig beobachtet wurden insbesondere Nasenbluten, Bluterguss, Blut im Urin, Blutung im Auge, blutiges Erbrechen oder Blut im Stuhl aufgrund von Blutungen im Magen-Darm-Trakt, Zahnfleischbluten, starke oder zu lange anhaltende Regelblutung (Menstruation). Eliquis kann zudem Blutungen verursachen, die in manchen Fällen nicht sichtbar sind, und zu Blutarmut führen können (niedrige Zahl roter Blutkörperchen).

Gelegentlich beobachtet wurden insbesondere Blut im Auswurf (beim Husten oder Spucken), Blutung nach Operation, Vaginalblutung, Hirnblutung (in seltenen Fällen als Ursache eines Schlaganfalls), Blutung im Mund, hämorrhoidale Blutung, azyklische Blutung aus der Gebärmutter ausserhalb des normalen Menstruationszyklus (Zwischenblutung), Wundblutung, Blutung der Haut (einschliesslich kleinflächige, fleckenförmige Hautblutung, in seltenen Fällen auch punkt- und blasenförmig oder in Form eines blutigen Geschwürs).

Selten beobachtet wurden Blutung im Ohr, Blutung im Nasen-Rachen-Raum, Blutung im Anal- und Genitalbereich, Muskelblutung, Blut im Sperma, postmenopausale Blutung, hämorrhagischer Schock (verursacht durch massiven Blutverlust, mit Symptomen wie z.B. feucht-kühler, blasser Haut, erhöhter Herzfrequenz, starkem Blutdruckabfall, Bewusstseinsstörung).

Kontaktieren Sie beim Auftreten von Blutungen sofort Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin. Er bzw. sie wird entscheiden, ob die Behandlung mit Eliquis fortgesetzt oder abgebrochen werden soll.

Unter Behandlung mit Eliquis wurden folgende weitere Nebenwirkungen gemeldet:

Häufig: Übelkeit.

Gelegentlich: Niedriger Blutdruck, verminderte Blutplättchenzahl, erhöhte Leber- und Gallenwerte und Überempfindlichkeitsreaktionen (z.B. Hautausschläge).

Häufigkeit nicht bekannt: eingeschränkte Nierenfunktion, akutes Nierenversagen.

Wenn Sie Symptome heftiger Überempfindlichkeitsreaktionen, wie Schwellungen des Gesichts, der Lippen, des Mundes, der Zunge und/oder des Rachens sowie Atemnot feststellen, wenden Sie sich unverzüglich an Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin.

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Eliquis darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.

Bei Raumtemperatur (15-25 °C) und ausserhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren.

Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.

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Weitere Informationen

Was ist in Eliquis enthalten?

Wirkstoff: Apixaban.

Jede Filmtablette enthält 2,5 mg oder 5 mg Apixaban.
Hilfsstoffe:

Tablettenkern: Wasserfreie Laktose, mikrokristalline Zelluose, Croscarmellose-Natrium, Natriumlaurylsulfat, Magnesiumstearat.

Filmüberzug: Laktose-Monohydrat, Hypromellose (E464), Triacetin (E1518), Farbstoffe: Titandioxid (E171), gelbes Eisenoxid (E172) in 2,5 mg Tabletten oder rotes Eisenoxid (E172) in 5 mg Tabletten.

Zulassungsnummer

61549 (Swissmedic).

Wo erhalten Sie Eliquis? Welche Packungen sind erhältlich?

In Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.

Eliquis, Packungen zu 2,5 mg mit 20, 56, 100 oder 168 Filmtabletten.

Eliquis, Packungen zu 5 mg mit 56, 100 oder 168 Filmtabletten.

Zulassungsinhaberin

Bristol-Myers Squibb SA, Steinhausen.

Diese Packungsbeilage wurde im Juni 2019 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.

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Wirkstoff(e) Apixaban
Zulassungsland Schweiz
Hersteller Bristol-Myers Squibb SA
Suchtgift Nein
ATC Code B01AF02
Verschreibungsstatus Arzneimittel zur Abgabe ohne aerztliche Verschreibung
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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden