Iricryn 0,3 mg/ml Augentropfen, Lösung

Abbildung Iricryn 0,3 mg/ml Augentropfen, Lösung
Wirkstoff(e) Bimatoprost
Zulassungsland Österreich
Hersteller Pharmaceutical Works POLPHARMA S.A.
Suchtgift Nein
Psychotrop Nein
Zulassungsdatum 18.07.2022
ATC Code S01EE03
Abgabestatus Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
Verschreibungsstatus Arzneimittel zur wiederholten Abgabe gegen aerztliche Verschreibung
Pharmakologische Gruppe Glaukommittel und Miotika

Zulassungsinhaber

Pharmaceutical Works POLPHARMA S.A.

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Iricryn ist ein Arzneimittel zur Behandlung des Glaukoms. Es gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die als Prostamide bezeichnet werden.

Iricryn wird zur Senkung eines erhöhten Augeninnendrucks eingesetzt. Dieses Arzneimittel kann allein oder in Kombination mit anderen Augentropfen (sogenannten Betablockern), die ebenfalls den Augeninnendruck senken, angewendet werden.

Ihr Auge enthält eine klare, wässrige Flüssigkeit, die das Augeninnere mit Nährstoffen versorgt. Diese Flüssigkeit wird ständig aus dem Auge abgeleitet und durch neue Flüssigkeit ersetzt. Wenn die Ableitung nicht schnell genug erfolgen kann, steigt der Druck im Auge. Dieses Arzneimittel sorgt dafür, dass sich die abgeleitete Flüssigkeitsmenge erhöht. Dadurch sinkt der Augeninnendruck. Wenn der erhöhte Druck nicht gesenkt wird, könnte dies zu einer Erkrankung namens Glaukom (grüner Star) führen, die Ihr Sehvermögen gefährden kann.

Dieses Arzneimittel enthält kein Konservierungsmittel.

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Iricryn darf nicht angewendet werden,

wenn Sie allergisch gegen Bimatoprost oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Iricryn anwenden, wenn:

  • Sie Atemprobleme haben
  • Sie eine Leber- oder Nierenerkrankung haben
  • Sie in der Vergangenheit eine Kataraktoperation hatten
  • Sie niedrigen Blutdruck oder eine niedrige Herzfrequenz haben oder hatten
  • Sie eine Virusinfektion oder eine Entzündung des Auges/der Augen hatten
  • Sie Kontaktlinsen tragen (siehe Abschnitt 3)

Während der Behandlung mit Iricryn kann es zu einem Fettverlust rund um das Auge kommen, wodurch sich die Augenlidfurche vertieft, das Auge eingesunken erscheint (Enophthalmus), das obere Augenlid herabhängt (Ptosis), die Haut rund um das Auge straffer wird (Rückbildungvon Dermatochalasis) und der untere weiße Teil des Auges deutlicher sichtbar wird (Sichtbarkeit der Sklera oberhalb des Unterlids). Die Veränderungen sind in der Regel leicht, doch bei starker Ausprägung, können sie Ihr Blickfeld einschränken. Die Veränderungen können verschwinden, wenn Sie Iricryn absetzen. Iricryn kann zudem eine Dunkelfärbung und ein verstärktes Wachstum der Wimpern und eine Dunkelfärbung der Haut um das Augenlid verursachen. Außerdem kann die Irisfärbung dunkler werden. Diese Veränderungen können bleibendsein. Diese Effekte können deutlicher sichtbar werden, wenn nur ein Auge behandelt wird.

Wenn Sie in der Vergangenheit eine Kontaktüberempfindlichkeit gegen Silber hatten, sollen Sie dieses Arzneimittel nicht anwenden.

Patienten mit einer gestörten Augenepitheloberfläche haben ein höheres Risiko, eine bakterielle Keratitis zu entwickeln. Es ist darauf zu achten, dass die Spitze der Flasche nicht mit dem Auge oder den umliegenden Strukturen in Berührung kommt, um Augenverletzungen und eine Kontamination der Lösung zu vermeiden (siehe auch Abschnitt 3 – Gebrauchsanweisung).

Kinder und Jugendliche

Bimatoprost wurde bei Kindern unter 18 Jahren nicht geprüft. Daher wird die Anwendung von Iricryn bei Patienten unter 18 Jahren nicht empfohlen.

Anwendung von Iricryn zusammen mit anderen Arzneimitteln

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.

Schwangerschaft und Stillzeit

Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Bimatoprost kann in die Muttermilch übergehen. Daher wird empfohlen während der Anwendung von Iricryn nicht zu stillen.

Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

! Achtung: Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit und Verkehrstüchtigkeit beeinträchtigen.

Für kurze Zeit nach der Anwendung von Iricryn werden Sie möglicherweise verschwommen sehen. Setzen Sie sich erst an das Steuer eines Fahrzeuges bzw. bedienen Sie erst Werkzeuge oder Maschinen, wenn Sie wieder klar sehen.

Iricryn enthält Phosphate

Dieses Arzneimittel enthält 0,95 mg Phosphate pro Milliliter. Wenn Sie an einer schweren Schädigung der Hornhaut (durchsichtige Schicht an der Vorderseite des Auges) leiden, können Phosphate aufgrund einer Calciumanreicherung während der Behandlung in sehr seltenen Fällen Trübungen (wolkige Flecken) der Hornhaut verursachen.

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Wie wird es angewendet?

Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Iricryn darf nur am Auge angewendet werden.

Die empfohlene Dosis beträgt einmal täglich abends einen Tropfen Iricryn in jedes zu behandelnde Auge.

Wenn Sie Iricryn zusammen mit einem anderen Augenarzneimittel anwenden, warten Sie nach der Anwendung von Iricryn mindestens fünf Minuten bis zur Anwendung des zweiten Augenarzneimittels. Augensalben müssen zuletzt angewendet werden.

Iricryn wurde nicht bei Patienten untersucht, die Kontaktlinsen tragen. Kontaktlinsen sind vor dem Eintropfen zu entfernen und können 15 Minuten nach der Verabreichung wieder eingesetzt werden.

Wenden Sie es nicht mehr als einmal pro Tag an, weil sonst die Wirksamkeit der Behandlung vermindert werden kann.

Iricryn ist eine sterile Lösung, die kein Konservierungsmittel enthält.

Vor der Anwendung der Augentropfen:

  • Bei Erstanwendung üben Sie, bevor Sie einen Tropfen in das Auge geben, zunächst die Anwendung der Tropfflasche. Drücken Sie diese dazu langsam zusammen, um einen Tropfen in die Luft, weg vom Auge abzugeben.
  • Wenn Sie sicher sind, dass Sie jeweils nur einen Tropfen herausdrücken können, wählen Sie die Position, die für Sie für die Verabreichung der Tropfen am bequemsten ist (Sie können sitzen, auf dem Rücken liegen oder vor einem Spiegel stehen).

Gebrauchsanweisung

  1. Waschen Sie sich vor der Anwendung dieses Arzneimittels sorgfältig die Hände.
  2. Wenn die Verpackung oder die Flasche beschädigt ist, verwenden Sie das Arzneimittel nicht.
  3. Wenn Sie das Arzneimittel zum ersten Mal verwenden, schrauben Sie die Kappe ab, nachdem Sie sich vergewissert haben, dass der Dichtungsring der Kappe nicht gebrochen ist. Sie sollten einen leichten Widerstand spüren, bis dieser manipulationssichere Ring bricht (siehe Abbildung 1).
  4. Wenn der manipulationssichere Ring lose ist, nehmen Sie ihn ab, da er in Ihr Auge fallen und Verletzungen hervorrufen könnte.
  5. Neigen Sie den Kopf zurück und ziehen Sie das Unterlid vorsichtig nach unten, bis sich eine Tasche zwischen Auge und Augenlid bildet (siehe Abbildung 2).
  6. Vermeiden Sie Kontakt zwischen der Spitze der Flasche und Ihrem Auge, Ihren Augenlidern oder Fingern. Geben Sie einen Tropfen in die Tasche, indem Sie langsam auf die Flasche drücken (siehe Abbildung 3). Drücken Sie die Flasche leicht in der Mitte zusammen und lassen Sie einen Tropfen in Ihr Auge fallen. Zwischen dem Zusammendrücken und der Freigabe des Tropfens können einige Sekunden vergehen. Drücken Sie nicht zu fest zu. Wenn Sie nicht sicher sind, wie Sie Ihr Arzneimittel verabreichen sollen, fragen Sie Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal.
  7. Drücken Sie den Tränenkanal etwa 2 Minuten lang zusammen (indem Sie mit einem Finger auf den Augenwinkel neben der Nase drücken), schließen Sie Ihr(e) Auge(n) und halten Sie es/sie während dieser Zeit geschlossen. Dadurch wird sichergestellt, dass der Tropfen vom Auge aufgenommen werden und die Menge des Arzneimittels, die durch den Tränenkanal in die Nase fließt, wahrscheinlich reduziert wird.
  8. Wiederholen Sie die Schritte 5, 6 und 7 am anderen Auge, wenn Ihr Arzt Sie dazu aufgefordert hat.
  9. Schütteln Sie nach dem Gebrauch und vor dem Verschließen die Flasche einmal nach unten, ohne die Tropfspitze zu berühren, um Flüssigkeitsreste an der Spitze zu entfernen. Dies ist notwendig, um das Herausdrücken der nachfolgenden Tropfen zu gewährleisten. Schrauben Sie

nach der Anwendung den Deckel wieder auf die Flasche (siehe Abbildung 4).

Wenn ein Tropfen nicht in das Auge gelangt, versuchen Sie es nochmals. Wischen Sie an der Wange herablaufende Flüssigkeit ab.

Wenn Sie eine größere Menge von Iricryn angewendet haben, als Sie sollten

Wenn Sie eine größere Menge Iricryn angewendet haben, als Sie sollten, ist es unwahrscheinlich, dass ernsthafte Probleme entstehen. Führen Sie die nächste Anwendung zum vorgesehenen Zeitpunkt durch. Falls Sie Bedenken haben, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker.

Wenn Sie die Anwendung von Iricryn vergessen haben

Wenn Sie vergessen haben, Iricryn anzuwenden, tropfen Sie einen Tropfen ein, sobald Sie das Versäumnis bemerken und setzen Sie dann die Behandlung planmäßig fort. Wenden Sie nicht die doppelte Menge an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben.

Wenn Sie die Anwendung von Iricryn abbrechen

Iricryn muss täglich angewendet werden, damit es richtig wirken kann. Wenn Sie die Anwendung von Iricryn abbrechen, könnte sich der Druck in Ihrem Auge erhöhen. Sprechen Sie daher mit Ihrem Arzt, bevor Sie diese Behandlung abbrechen.

Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.

Sehr häufige Nebenwirkungen

Diese können mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen Wirkungen auf das Auge

• Leichte Rötung (bei bis zu 24 % der Personen)

Wirkungen auf die Augenregion:

Fettverlust in der Augenregion, wodurch sich die Augenlidfurche vertieft, das Auge eingesunken erscheint (Enophthalmus), das obere Augenlid herabhängt (Ptosis), die Haut rund um das Auge straffer wird (Rückbildung der Dermatochalasis) und der untere weiße Teil des Auges deutlicher sichtbar wird (Sichtbarkeit der Sklera oberhalb des Unterlids).

Häufige Nebenwirkungen

Diese können 1 bis 9 von 100 Behandelten betreffen

Wirkungen auf das Auge

  • Feine Risse in der Augenoberfläche, mit oder ohne Entzündung
  • gereizte Augen
  • Juckende Augen
  • Schmerzen
  • Trockenheit
  • Fremdkörpergefühl in Ihrem Auge
  • Längere Wimpern
  • Dunkelfärbung der Haut um das Auge
  • gerötete Augenlider

Gelegentliche Nebenwirkungen

Diese können 1 bis 9 von 1.000 Behandelten betreffen

Wirkungen auf das Auge

  • Müde Augen
  • Lichtscheu
  • Dunkelfärbung der Iris
  • Juckende und geschwollene Augenlider
  • Tränen
  • Schwellung der durchsichtigen Schicht auf der Augenoberfläche
  • Verschwommenes Sehen

Wirkungen auf den Körper

Nebenwirkungen, deren Häufigkeit nicht bekannt ist

Wirkungen auf das Auge

  • Verklebte Augen
  • Augenbeschwerden

Wirkungen auf den Körper

Zusätzlich zu den Nebenwirkungen der konservierungsmittelfreien Formulierung von Bimatoprost 0,3 mg/ml wurden die folgenden Nebenwirkungen bei der konservierungsmittelhaltigen Multidosis- Formulierung von Bimatoprost 0,3 mg/ml beobachtet und können bei Patienten auftreten, die Bimatoprost 0,3 mg/ml konservierungsmittelfreie Formulierung anwenden:

  • Brennendes Gefühl im Auge
  • Allergische Reaktion im Auge
  • Entzündete Augenlider
  • Schwierigkeit, klar zu sehen
  • Verschlechterung des Sehvermögens
  • Dunkelfärbung der Wimpern
  • Netzhautblutung
  • Entzündungen im Auge
  • Zystoides Makulaödem (Schwellung der Netzhaut des Auges, die zu einer Verschlechterung der Sehfähigkeit führt)
  • Entzündung der Iris
  • Augenlid-Zucken
  • Schrumpfung des Augenlids, das sich von der Augenoberfläche weg bewegt
  • Übelkeit
  • Rötung der Haut um das Auge
  • Schwäche
  • Erhöhte Bluttestwerte, die die Funktion Ihrer Leber zeigen

Weitere Nebenwirkungen, die in Verbindung mit phosphathaltigen Augentropfen berichtet wurden: In sehr seltenen Fällen entwickelten einige Patienten mit ausgeprägter Schädigung der durchsichtigen Schicht auf der Vorderseite des Auges (der Hornhaut) während der Behandlung Trübungen der Hornhaut infolge vonKalkablagerungen.

Meldung von Nebenwirkungen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.

Sie können Nebenwirkungen auch direkt über das

Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen Traisengasse 5

1200 WIEN ÖSTERREICH

Fax: + 43 (0) 50 555 36207 Website: http://www.basg.gv.at/

anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.

Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und der Flasche nach „EXP“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Die Chargennummer bzw. Chargenbezeichnung wird nach der Abkürzung „Lot“ angeführt.

Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich. Nach dem ersten Öffnen der Flasche nicht über 25°C lagern und nach 90 Tagen entsorgen.

Iricryn muss innerhalb von 90 Tagen nach dem ersten Öffnen der Flasche verwendet werden. Daher muss 90 Tage nach dem Anbrechen der Flasche der eventuell noch vorhandene Restinhalt verworfen werden. Notieren Sie als Erinnerungshilfe das Anbruchdatum auf dem dafür vorgesehenen Feld auf dem Umkarton.

Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.

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Weitere Informationen

Was Iricryn enthält

  • Der Wirkstoff ist Bimatoprost.
    Jeder ml Lösung enthält 0,3 mg Bimatoprost.
  • Die sonstigen Bestandteile sind Natriummonohydrogenphosphat-Dodecahydrat, Citronensäure- Monohydrat, Natriumchlorid, Salzsäure, verdünnt (zur pH-Einstellung), gereinigtes Wasser.

Wie Iricryn aussieht und Inhalt der Packung

Iricryn ist eine klare, farblose Lösung.

Dieses Arzneimittel ist in weißen LDPE-Flaschen mit jeweils 3 ml oder 9 ml Lösung, mit HDPE- Mehrdosen-Tropfapplikator und manipulationssicherem HDPE-Schraubverschluss in einem Umkarton erhältlich.

Packungsgrößen: Umkartons mit 1 Flasche mit 3 ml Lösung oder 1 Flasche mit 9 ml Lösung.

Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.

Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller

Pharmazeutischer Unternehmer

Zakłady Farmaceutyczne POLPHARMA S.A. ul. Pelplińska 19, 83-200 Starogard Gdański

Polen

Hersteller

Warszawskie Zakłady Farmaceutyczne Polfa S.A. ul. Karolkowa 22/24, 01-207 Warszawa

Polen

Z.Nr.:

Dieses Arzneimittel ist in den Mitgliedsstaaten des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) unter den folgenden Bezeichnungen zugelassen:

Lettland: Iricryn 0,3 mg/ml, acu pilieni šķīdums

Frankreich: Iricryn 0,3 mg/mL, collyre en solution

Italien: Iricryn

Irland: Iricryn 0.3 mg/ml braonta súl, tuaslagán

Portugal: Iricryn

Dänemark: Iricryn

Finnland: Iricryn

Norwegen: Iricryn

Schweden: Iricryn 0,3 mg/ml ögondroppar, lösning

Diese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet im Mai 2022.

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Zuletzt aktualisiert: 26.07.2023

Quelle: Iricryn 0,3 mg/ml Augentropfen, Lösung - Beipackzettel

Wirkstoff(e) Bimatoprost
Zulassungsland Österreich
Hersteller Pharmaceutical Works POLPHARMA S.A.
Suchtgift Nein
Psychotrop Nein
Zulassungsdatum 18.07.2022
ATC Code S01EE03
Abgabestatus Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
Verschreibungsstatus Arzneimittel zur wiederholten Abgabe gegen aerztliche Verschreibung
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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden