Vardenafil-ratiopharm 10 mg Filmtabletten

Abbildung Vardenafil-ratiopharm 10 mg Filmtabletten
Wirkstoff(e) Vardenafil
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Ratiopharm GmbH
Betäubungsmittel Nein
Zulassungsdatum 31.05.2019
ATC Code G04BE09
Pharmakologische Gruppe Urologika

Zulassungsinhaber

Ratiopharm GmbH

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
Vardegin 10 mg Filmtabletten Vardenafil TAD Pharma GmbH
Vivanza 10 mg Filmtabletten Vardenafil Bayer Pharma AG
VARDENARISTO 10 mg Filmtabletten Vardenafil Aristo Pharma GmbH
VARDENARISTO 10 mg Schmelztabletten Vardenafil Aristo Pharma GmbH
Vardenafil-ratiopharm 20 mg Filmtabletten Vardenafil Ratiopharm GmbH

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Vardenafil-ratiopharm® enthält Vardenafil. Dieser Wirkstoff gehört zu der Klasse der Phosphodiesterasen-Typ-5-Hemmer. Sie werden bei erwachsenen Männern zur Behandlung der erektilen Dysfunktion eingesetzt, ein Zustand mit Schwierigkeiten, eine Erektion zu bekommen oder aufrechtzuerhalten.

Mindestens einer von zehn Männern hat gelegentlich Probleme, eine Erektion zu bekommen oder aufrechtzuerhalten. Als Gründe können körperliche und/oder psychische Ursachen vorliegen. Unabhängig von der Ursache kommt es aufgrund von Änderungen in Muskeln und Blutgefäßen dazu, dass nicht genügend Blut im Penis ist, um einen ausreichend harten Penis zu bekommen oder beizubehalten.

Vardenafil-ratiopharm® wirkt nur bei sexueller Stimulation. Es hemmt die körpereigene Substanz, die Erektionen abklingen lässt. Vardenafil-ratiopharm® ermöglicht eine Erektion, die ausreichend lange anhält, um die sexuelle Aktivität zufriedenstellend durchzuführen.

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Vardenafil-ratiopharm® darf nicht eingenommen werden,

  • wenn Sie allergisch gegen Vardenafil oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind. Eine allergische Reaktion kann sich als Hautausschlag, Jucken, Gesichts- oder Lippenschwellung und Kurzatmigkeit bemerkbar machen.
  • wenn Sie Arzneimittel einnehmen, die Nitrate enthalten, wie Glyceroltrinitrat gegen Herzschmerzen oder Stickstoffmonoxid-Donatoren wie Amylnitrit. Die Einnahme dieser Arzneimittel mit Vardenafil-ratiopharm® könnte Ihren Blutdruck schwerwiegend beeinflussen.
  • wenn Sie Ritonavir oder Indinavir einnehmen, Arzneimittel zur Behandlung von Infektionen mit dem humanen Immundefizienz-Virus (HIV).
  • wenn Sie über 75 Jahre alt sind und Ketoconazol oder Itraconazol einnehmen (Arzneimittel zur Behandlung von Pilzerkrankungen).
  • wenn Sie eine schwere Herz- oder Lebererkrankung haben.
  • wenn Sie dialysepflichtig sind.
  • wenn Sie vor kurzem einen Schlaganfall oder einen Herzinfarkt hatten.
  • wenn Sie einen niedrigen Blutdruck haben oder bereits einmal hatten.
  • wenn in Ihrer Familie bestimmte erbliche Augenerkrankungen auftreten (wie Retinitis pigmentosa).
  • wenn Sie einen Sehverlust aufgrund einer Schädigung der Sehnerven durch eine ungenügende Blutversorgung, bekannt als nicht arteriitische ischämische Optikusneuropathie (NAION), haben oder bereits einmal hatten.
  • wenn Sie Riociguat einnehmen. Dieses Medikament wird verwendet zur Behandlung von pulmonaler arterieller Hypertonie (d. h. hoher Blutdruck in der Lunge) und chronischer thromboembolischer pulmonaler Hypertonie (d. h. hoher Blutdruck in der Lunge zusätzlich zu Blutgerinnseln). PDE5-Hemmer wie Vardenafil-ratiopharm® haben gezeigt, dass sie den blutdrucksenkenden Effekt dieses Arzneimittels verstärken. Wenn Sie Riociguat einnehmen oder unsicher sind, sprechen Sie mit Ihrem Arzt.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Vardenafil-ratiopharm® einnehmen.

Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Vardenafil-ratiopharm® ist erforderlich,

  • wenn Sie unter Herzbeschwerden leiden. Sexuelle Aktivität kann gefährlich für Sie sein.
  • wenn Sie unter unregelmäßigem Herzschlag (Herzrhythmusstörungen) leiden oder eine angeborene Herzerkrankung haben, die Ihr Elektrokardiogramm (EKG) beeinflusst.
  • wenn Sie eine Erkrankung oder Deformation Ihres Penis haben. Dazu gehören Angulation (Winkelbildung des Penis), Peyronie-Krankheit (Verhärtung der Schwellkörper des Penis) und Fibrose im Bereich der Corpora cavernosa (Vermehrung des Bindegewebes im Bereich des Schwellkörpers des Penis).
  • wenn Sie an einer Erkrankung leiden, die zu schmerzhafter Dauererektion des Penis ohne sexuelle Erregung (Priapismus) führen kann. Dazu gehören Sichelzellenanämie (Veränderung der roten Blutkörperchen), Multiples Myelom (Knochenmarkkrebs) und Leukämie (Blutkrebs).
  • wenn Sie ein Magengeschwür haben (auch Magen- und Zwölffingerdarmgeschwür genannt).
  • wenn Sie eine Störung der Blutgerinnung haben wie z. B. Bluterkrankheit (Hämophilie).
  • wenn Sie andere Mittel zur Behandlung der Erektionsstörungen anwenden, einschließlich Vardenafil Schmelztabletten (siehe Abschnitt: Einnahme von Vardenafil-ratiopharm® zusammen mit anderen Arzneimitteln).
  • wenn Sie eine plötzliche Abnahme oder einen Verlust der Sehkraft bemerken; Brechen Sie die Behandlung mit Vardenafil-ratiopharm® ab und benachrichtigen Sie sofort einen Arzt.

Kinder und Jugendliche

Vardenafil-ratiopharm® ist nicht zur Behandlung von Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren bestimmt.

Einnahme von Vardenafil-ratiopharm® zusammen mit anderen Arzneimitteln

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen.

Einige Arzneimittel können zu Problemen führen, besonders:

  • Nitrate (Arzneimittel zur Behandlung von Herzschmerzen [Angina pectoris]) oder Stickstoffmonoxid-Donatoren wie z. B. Amylnitrit. Die Einnahme dieser Arzneimittel mit Vardenafil-ratiopharm® könnte Ihren Blutdruck schwerwiegend beeinflussen.
  • Wirkstoffe zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen wie z. B. Chinidin, Procainamid, Amiodaron oder Sotalol
  • Ritonavir oder Indinavir (Arzneimittel zur Behandlung von HIV-Infektionen).
  • Ketoconazol oder Itraconazol (Arzneimittel zur Behandlung von Pilzinfektionen)
  • Erythromycin oder Clarithromycin (Makrolid-Antibiotika)
  • Alpha-Blocker (Arzneimittel zur Behandlung von Bluthochdruck und Prostatavergrößerung [wie gutartige Prostatahyperplasie])
  • Riociguat

Nehmen Sie Vardenafil-ratiopharm® nicht zusammen mit anderen Arzneimitteln zur Behandlung der erektilen Dysfunktion ein, auch nicht mit Vardenafil Schmelztabletten.

Einnahme von Vardenafil-ratiopharm® zusammen mit Nahrungsmitteln, Getränken und

Alkohol

Vardenafil-ratiopharm® kann mit oder ohne Nahrung eingenommen werden – aber vorzugsweise nicht nach einer schwerverdaulichen oder sehr fettreichen Mahlzeit, da hierbei die Wirkung verzögert werden kann.

Trinken Sie keinen Grapefruitsaft, wenn Sie Vardenafil-ratiopharm® einnehmen. Dieser kann die übliche Wirkung des Arzneimittels beeinflussen.

Der Genuss von Alkohol kann die Erektionsstörungen verschlimmern.

Schwangerschaft und Stillzeit

Vardenafil-ratiopharm® ist nicht für die Anwendung bei Frauen bestimmt.

Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

Vardenafil-ratiopharm® kann bei manchen Patienten Schwindel verursachen oder das Sehvermögen beeinflussen. Wenn Sie auf die Einnahme von Vardenafil-ratiopharm® mit Schwindel reagieren oder Ihr Sehvermögen beeinträchtigt ist, dürfen Sie nicht Auto fahren und keine Werkzeuge oder Maschinen bedienen.

Vardenafil-ratiopharm® enthält Natrium

Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Filmtablette, d. h. es ist nahezu „natriumfrei“.

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Wie wird es angewendet?

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Die empfohlene Dosis beträgt 10 mg.

Sie sollten eine Tablette Vardenafil-ratiopharm® ungefähr 25 bis 60 Minuten vor dem Geschlechtsverkehr einnehmen. Nach Einnahme von Vardenafil-ratiopharm® können Sie bei sexueller Stimulation innerhalb eines Zeitraums von 25 Minuten bis zu 4–5 Stunden eine Erektion bekommen.

Schlucken Sie die Tablette unzerkaut mit einem Glas Wasser.

Sie dürfen Vardenafil-ratiopharm® nicht gleichzeitig mit einer anderen Vardenafil-Darreichungsform einnehmen.

Nehmen Sie Vardenafil-ratiopharm® nicht häufiger als einmal am Tag ein.

Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie den Eindruck haben, dass Vardenafil-ratiopharm® für Sie „zu stark“ oder „zu schwach“ ist. Er kann Ihnen stattdessen eine andere Vardenafil-Formulierung mit einer für Sie geeigneteren Wirkstoffdosis verordnen.

Wenn Sie eine größere Menge von Vardenafil-ratiopharm® eingenommen haben, als Sie sollten

Nach Einnahme von zu großen Mengen Vardenafil-ratiopharm® können mehr Nebenwirkungen

auftreten oder Sie können schwere Rückenschmerzen bekommen. Wenn Sie eine größere Menge von Vardenafil-ratiopharm® eingenommen haben, als Sie sollten, benachrichtigen Sie Ihren Arzt.

Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Diese sind zumeist leichter bis mäßiger Art.

Patienten erlitten eine teilweise, plötzliche, vorübergehende oder dauernde Abnahme des Sehvermögens oder einen Verlust des Sehvermögens in einem oder beiden Augen. Wenn Sie eine dieser Beschwerden bemerken, brechen Sie die Einnahme von Vardenafil-ratiopharm® ab und benachrichtigen Sie sofort einen Arzt.

Es wurde über plötzliche Schwerhörigkeit oder Taubheit berichtet.

Bei Männern, die Vardenafil einnehmen, wurden Fälle von plötzlichem Tod, schnellem oder verändertem Herzschlag, Herzinfarkt, Schmerzen in der Brust und Kreislaufstörungen (einschließlich vorübergehend verringerter Durchblutung von Teilen des Gehirns und Blutungen im Gehirn) berichtet. Die meisten Männer, bei denen diese Nebenwirkungen auftraten, hatten vor der Einnahme dieses Arzneimittels Herzprobleme. Es ist nicht möglich festzustellen, ob diese Ereignisse in direktem Zusammenhang mit Vardenafil standen.

Die Wahrscheinlichkeit, dass eine Nebenwirkung auftritt, wird mit den folgenden Kategorien beschrieben.

Sehr häufig (kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen)

Kopfschmerzen

Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)

  • Schwindel
  • Gesichtsrötung (Flush)
  • Verstopfte oder „laufende“ Nase
  • Verdauungsstörungen

Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)

  • Schwellungen von Haut und Schleimhaut einschließlich Gesichts-, Lippen- oder Rachenschwellungen
  • Schlafstörungen
  • Taubheitsgefühl und eingeschränkte Wahrnehmung von Berührung
  • Schläfrigkeit
  • Auswirkungen auf die Sehfähigkeit, Augenrötung, Auswirkungen auf die Farbwahrnehmung, Augenschmerzen und Unbehagen, Lichtempfindlichkeit
  • Klingeln in den Ohren, Schwindel
  • Schneller Herzschlag oder Herzklopfen
  • Atemnot
  • Verstopfte Nase
  • Säurerückfluss, Magenschleimhautentzündung, Bauchschmerzen, Durchfall, Erbrechen, Übelkeit, Mundtrockenheit
  • Erhöhte Werte der Leberenzyme im Blut
  • Hautausschlag, gerötete Haut
  • Rücken- oder Muskelschmerzen, Anstieg eines Muskelenzyms im Blut

(Kreatinphosphokinase), Muskelsteifheit

  • Anhaltende Erektionen
  • Unwohlsein

Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen)

  • Entzündung der Augen (Konjunktivitis)
  • Allergische Reaktionen
  • Angstzustände
  • Ohnmacht
  • Gedächtnisschwund
  • Krampfanfälle
  • Erhöhter Augeninnendruck (Glaukom), vermehrte Tränenbildung
  • Auswirkungen auf das Herz (wie Herzinfarkt, veränderter Herzschlag oder Angina pectoris)
  • Hoher oder niedriger Blutdruck
  • Nasenbluten
  • Einfluss auf die Ergebnisse von Blutuntersuchungen zur Überprüfung der Leberfunktion
  • Empfindlichkeit der Haut gegen Sonnenlicht
  • Schmerzhafte Erektionen
  • Brustschmerzen
  • Vorübergehend verringerte Durchblutung von Teilen des Gehirns

Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen) oder nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)

  • Blut im Urin (Hämaturie)
  • Penisblutung (Phallorrhagie)
  • Blut im Sperma (Hämatospermie)
  • Plötzlicher Tod
  • Blutungen im Gehirn

Meldung von Nebenwirkungen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt über dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3, D-53175 Bonn, Website: www.bfarm.de anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.

Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf der Blisterpackung oder dem Umkarton nach „verwendbar bis“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Nicht über 30 °C lagern.

Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser <oder Haushaltsabfall>. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.

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Weitere Informationen

Was Vardenafil-ratiopharm® enthält

  • Der Wirkstoff ist: Vardenafil.
    Eine Filmtablette enthält 10 mg Vardenafil (als Hydrochlorid).
  • Die sonstigen Bestandteile sind:
    Tablettenkern: Mikrokristalline Cellulose, Crospovidon Typ A, Hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat (Ph.Eur.) [pflanzlich].
    Filmüberzug: Poly(vinylakohol) (E1203), Titandioxid (E171), Talkum (E553b), Macrogol 3350 (E1521), Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer (1:1) (Ph.Eur.) (Typ A; relative Molmasse ca. 250.000), Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E172), Natriumhydrogencarbonat (E500 (ii)), Eisen(III)-oxid (E172).

Wie Vardenafil-ratiopharm® aussieht und Inhalt der Packung

Vardenafil-ratiopharm® 10 mg Filmtabletten sind 7 mm große hellgelbe Tabletten, die auf einer Seite mit „A721“ gekennzeichnet sind.

Jede Blisterpackung enthält 2, 4, 8, 12, 20, 24, 36 oder 48 Filmtabletten.

Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.

Pharmazeutischer Unternehmer ratiopharm GmbH

Graf-Arco-Str. 3 89079 Ulm

Hersteller

Actavis Ltd.

BLB 015-016, Bulebel Industrial Estate

Zejtun ZTN3000

Malta

Dieses Arzneimittel ist in den Mitgliedsstaaten des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR)

unter den folgenden Bezeichnungen zugelassen:

Deutschland: Vardenafil-ratiopharm 10 mg Filmtabletten Vereinigtes Königreich: Vardenafil 10mg Film-coated Tablets

Diese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet im September 2020.

Versionscode: Z04

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Zuletzt aktualisiert: 07.07.2022

Quelle: Vardenafil-ratiopharm 10 mg Filmtabletten - Beipackzettel

Wirkstoff(e) Vardenafil
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Ratiopharm GmbH
Betäubungsmittel Nein
Zulassungsdatum 31.05.2019
ATC Code G04BE09
Pharmakologische Gruppe Urologika

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden