Vancomycin-MIP 500 mg - Pulver zur Herstellung einer Infusionslösung

Abbildung Vancomycin-MIP 500 mg - Pulver zur Herstellung einer Infusionslösung
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Nrim
Betäubungsmittel Nein

Zulassungsinhaber

Nrim

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Vancomycin ist ein Glykopeptid-Antibiotikum, d.h. ein Arzneimittel, das zur Behandlung bakterieller Infektionen verwendet wird. Die Verwendung ist beschränkt auf die Behandlung schwerer Infektionen, die durch gegen andere Antibiotika resistente Bakterien verursacht sind und auf Patienten mit einer Allergie gegen Betalactam-Antibiotika:

  • Herzinnenhautentzündung (Endokarditis)
  • Infektionen der Knochen und Gelenke
  • Lungenentzündung
  • Blutvergiftung
  • Weichteilinfektionen

Endokarditis, die durch Enterokokken, Streptococcus viridansoder Streptococcus bovisverursacht wurde, sollte mit einer Kombination aus Vancomycin und einem Aminoglykosid- Antibiotikum behandelt werden.

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Vancomycin-MIP 500 mg darf nicht angewendet werden,

· wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Vancomycin sind.

Besondere Vorsicht bei der Anwendung von Vancomycin-MIP 500 mg ist erforderlich
  • Wenn Sie unter akutem Nierenversagen leiden bzw. gelitten haben und bei eingeschränkter Nierenfunktion.
  • Wenn Ihre Gehörfunktion eingeschränkt ist oder war.
  • Wenn Sie gleichzeitig Arzneimittel einnehmen, die das Gehör schädigen können (z. B. Aminoglykosid-Antibiotika).
  • Wenn Sie Vancomycin über einen längeren Zeitraum oder zusammen mit anderen Arzneimitteln erhalten, die möglicherweise zu einer Erhöhung der Anzahl weißer Blutkörperchen führen.
  • Wenn Sie während oder nach der Behandlung mit Vancomycin-MIP 500 mg unter schwerem anhaltendem Durchfall leiden. Informieren Sie in diesem Fall unverzüglich Ihren Arzt (siehe Abschnitt 4, "Gegenmaßnahmen").

Spezielle Dosierungsempfehlungen gelten (s. Abschnitt 3)

  • wenn Sie eine eingeschränkte Funktion der Nieren oder der Leber haben.
  • für Kleinkinder und Kinder.

Eine Langezeitanwendung von Vancomycin-MIP 500 mg kann dessen antibakterielle Wirkung verringern. Sie kann auch die Entstehung von Pilzinfektionen der Haut und der Schleimhäute begünstigen.

Bei Anwendung von Vancomycin-MIP 500 mg mit anderen Arzneimitteln

Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen / anwenden bzw. vor kurzem eingenommen / angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.

  • Wenn Sie gleichzeitig Vancomycin und andere die Nieren und das Gehör schädigende Arzneimittel (wie z.B. Aminoglykosid-Antibiotika) erhalten, kann dieser schädigende Effekt verstärkt werden. In solchen Fällen ist eine sorgfältige und regelmäßige Kontrolle der Nieren- und Gehörfunktion notwendig.
  • Die Anwendung von Betäubungsmitteln erhöht das Risiko bestimmter Nebenwirkungen von Vancomycin wie Blutdruckabfall, Hautrötung, Nesselsucht und Juckreiz.
  • Wenn Sie gleichzeitig Muskelentspannungsmittel erhalten, kann deren Effekt intensiviert oder verlängert sein.
Schwangerschaft und Stillzeit

Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Ihr Arzt muss sorgfältig das Nutzen-Risiko-Verhältnis Ihrer Behandlung mit Vancomycin abwägen, wenn Sie schwanger sind oder stillen. Die wissenschaftlichen Erkenntnisse der Auswirkungen einer Behandlung mit Vancomycin während Schwangerschaft und Stillzeit sind begrenzt.

Vancomycin geht in die Muttermilch über. Da der Säugling durch das Arzneimittel beeinflusst werden kann, darf es während der Stillzeit nur angewendet werden, wenn andere Antibiotika keine Wirkung gezeigt haben.

Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen

Vancomycin-MIP 500 mg hat keine oder vernachlässigbare Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen.

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Wie wird es angewendet?

Vancomycin wird immer durch medizinisches Fachpersonal verabreicht. Es wird als Infusion (in eine Vene) verabreicht. Ihr Arzt wird Sie über die notwendige Dauer und Häufigkeit der Behandlung mit Vancomycin-MIP 500 mg informieren.

Dosierung:
  • Patienten mit normaler Nierenfunktion, Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren: Die übliche Dosis beträgt 500 mg alle 6 Stunden oder 1 g alle 12 Stunden.
  • Kinder (unter 12 Jahren): Die übliche Tagesdosis beträgt 40 mg/kg Körpergewicht, meistens verteilt auf 4 Einzelgaben, d. h. 10 mg/kg Körpergewicht alle 6 Stunden.
  • Säuglinge und Neugeborene: Bei jungen Säuglingen und Neugeborenen kann die Dosis geringer sein. 0 - 7 Tage: Anfangsdosis von 15 mg/kg Körpergewicht and Erhaltungsdosen von 10 mg/kg Körpergewicht alle 12 Stunden.

7 - 30 Tage: Anfangsdosis von 15 mg/kg Körpergewicht and Erhaltungsdosen von 10 mg/kg Körpergewicht alle 8 Stunden.

  • Frühgeborene und ältere Patienten: Die Dosis muss bei Frühgeborenen angepasst werden, da ihre Nieren noch nicht voll funktionsfähig sind. Bei älteren Patienten muss die Dosis von Vancomycin angepasst werden, da sich mit zunehmendem Alter natürlicherweise die Nierenfunktion verringert. Dies kann eine Überwachung der Vancomycin-Konzentrationen im Blut erforderlich machen.
  • Patienten mit eingeschränkter oder keiner Nierenfunktion: Wenn Sie an eingeschränkter Nierenfunktion leiden, sollte Ihr Arzt die Dosierung anpassen. Die Anfangsdosis sollte nicht geringer als 15 mg/kg Körpergewicht sein. Eine Bestimmung der Vancomycin-Konzentration in Ihrem Blut kann dazu hilfreich sein, besonders wenn Sie schwer krank sind mit wechselnder Nierenleistung, . Patienten ohne Nierenfunktion erhalten eine Dosis von 15 mg/kg Körpergewicht, gefolgt von 1,9 mg/kg Körpergewicht alle 24 Std.
  • Dosierung bei Hämodialyse: Wenn Sie regelmäßig eine Hämodialyse erhalten, wird Ihr Arzt die Dosierung und das Dosierungsintervall abhängig von der Hämodialyse entscheiden.
Dauer der Behandlung:

Die Dauer der Behandlung ist abhängig von der Schwere der Infektion und von der klinischen und bakteriologischen Entwicklung.

Wenn eine größere Menge Vancomycin-MIP 500 mg angewendet wurde, als vorgesehen:
  • Ein spezifisches Gegengift (Antidot) ist nicht bekannt.
  • Hohe Serumkonzentrationen können durch Hämodialyse unter Verwendung von Polysulfonmembranen wirksam reduziert werden, ebenso mit dem Verfahren der Hämofiltration oder Hämoperfusion mit Polysulfon-Harzen.
  • Eine symptomatische Behandlung ist unter Aufrechterhaltung der Nierenfunktion erforderlich.
Wenn die Anwendung von Vancomycin-MIP 500 mg vergessen wurde

Eine vergessene Gabe darf nicht durch die Gabe einer doppelten Dosis ausgeglichen werden. Eine vergessene Dosis sollte vor der nächsten regulären Gabe verabreicht werden.

Wenn die Behandlung mit Vancomycin-MIP 500 mg unterbrochen oder frühzeitig abgebrochen wird

Niedrige Dosierung, unregelmäßige Anwendung oder ein frühzeitiger Therapieabbruch können das Ergebnis der Therapie gefährden oder zu Rückfällen führen, deren Behandlung schwieriger ist. Bitte befolgen Sie die Anweisungen Ihres Arztes.

Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann Vancomycin-MIP 500 mg Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Die häufigsten Nebenwirkungen sind Schmerzen, Schwellungen und Entzündungen der Venen an der Infusionsstelle und pseudo-allergische Reaktionen, wenn die intravenöse Infusion von Vancomycin-MIP 500 mg zu schnell erfolgt.

Häufige Nebenwirkungen, die bei 1 bis 10 von 100 behandelten Patienten auftreten:

Blutdruckabfall, Atemnot (Dyspnoe), Atemgeräusche, Ausschlag (Exanthem), Schleimhaut- entzündungen, Soor, Juckreiz (Pruritus), Nesselsucht, Nierenfunktionsbeeinträchtigung (die hauptsächlich durch erhöhte Kreatin- oder Harnstoffkonzentrationen in Ihrem Blut zu erkennen ist), Venenentzündungen (Phlebitis), Rötung des Oberkörpers (?Roter Hals?- oder ?Roter-Mann-Syndrom?), Schmerzen und Krämpfe in Brust- oder Rückenmuskulatur.

Gelgentliche Nebenwirkungen, die bei 1 bis 10 von 1000 behandelten Patienten auftreten:

Vorübergehende oder anhaltende Beeinträchtigung des Hörvermögens.

Seltene Nebenwirkungen, die bei 1 bis 10 von 10.000 behandelten Patienten auftreten:

Verminderung der Zahl bestimmter Blutkörperchen (transiente Neutropenie, Thromocyto- penie und Agranulocytose), Erhöhung der Zahl bestimmter Blutkörperchen (Eosinophilie), Ohrengeräusche und Ohrensausen (Tinnitus), Schwindel, und Empfinden von Drehen, Schwanken (Vertigo), Übelkeit (Nausea), Nierenentzündung (interstitielle Nephritis) und / oder akutes Nierenversagen, Überempfindlichkeitsreaktionen (anaphylaktoide Reaktionen) mit Symptomen wie Arzneimittelfieber und Schüttelfrost, Anstieg von Leberenzymen, Gelbsucht.

Sehr seltene Nebenwirkungen, die bei weniger als 1 von 10.000 behandelten Patienten auftreten:

Schwere Hauterkrankungen mit lebensbedrohlichen allgemeinen Symptomen (z. B. exfoliative Dermatitis, Toxische epidermale Nekrolyse, Stevens-Johnson-Syndrom oder Lyell-Syndrom), Hauterkrankungen mit Blasenbildung (IgA-induzierte bullöse Dermatose), Entzündungen der Blutgefäße, oft mit Hautausschlag (Vaskulitis). Es wurde über einen starken Tränenfluss über bis zu 10 Stunden im Zusammenhang mit Vancomycin-Infusionen berichtet. Bakterielle Darmentzündung (pseudomembranöse Enterokolitis). Extrem selten wurde über Herzstillstand berichtet.

Nebenwirkungen mit unbekannter Häufigkeit:

Missempfindungen, Schläfrigkeit, Krämpfe, Kopfschmerzen, Muskelzittern.

Schwere anaphylaktoide Reaktionen sind möglich während oder kurz nach einer schnellen intravenösen Infusion. Die Reaktionen klingen gewöhnlich nach Absetzen der Infusion innerhalb von 20 Minuten bis mehreren Stunden ab.

Gegenmaßnahmen
  • Schwere anhaltende Durchfälle (Pseudomembranöse Kolitis): Ihr Arzt muss eine Beendigung der Behandlung mit Vancomycin-MIP 500 mg erwägen und ggf. sofort eine angemessene Behandlung einleiten. Nehmen Sie keine Arzneimittel gegen Durchfall ein, ohne mit Ihrem Arzt gesprochen zu haben.
  • Schwere akute Überempfindlichkeitsreaktionen (z. B. Anaphylaxis): Die Behandlung mit Vancomycin-MIP 500 mg muss sofort abgebrochen und die üblichen entsprechenden Notfallmaßnahmen müssen eingeleitet werden.

Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.

Nicht über 25ºC lagern. Durchstechflasche im Umkarton aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.

Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Etikett und dem Umkarton nach "Verwendbar bis" angegebenen Verfalldatum nicht mehr anwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.

Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme hilft die Umwelt zu schützen.

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Weitere Informationen

  • Der Wirkstoff ist Vancomycin Hydrochlorid.
  • Es sind keine sonstigen Bestandteile enthalten.
Wie Vancomycin-MIP 500 mg aussieht und Inhalt der Packung

Feines Pulver, weiß mit einem rosa bis braunem Schimmer.

Vancomycin-MIP 500 mg ist erhältlich in Packungen mit 1, 5, 10, 15, 20 oder 25 Glas- Durchstechflaschen mit Gummistopfen und Flip-top-Kappe.

Pharmazeutischer Unternehmer Hersteller
MIP Pharma Austria GmbH Chephasaar Chem.-Pharm. Fabrik GmbH
Maria -Theresien-Straße 7/II Mühlstraße 50
A-6020 Innsbruck D-66386 St. Ingbert
Z.Nr.1-26309  
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im Jänner 2011

Die folgenden Informationen sind nur für Ärzte bzw. medizinisches Fachpersonal bestimmt:

Art der Anwendung und Dauer der Therapie

Parenteral darf Vancomycin nur als langsame i.v. Infusion (nicht mehr als 10 mg/min, Einzeldosen auch von weniger als 600 mg über mindestens 60 min) und in ausreichender Verdünnung (mindestens 100 ml pro 500 mg) gegeben werden.

Patienten, bei denen die Flüssigkeitsaufnahme eingeschränkt werden muss, kann auch eine Lösung von 500 mg/50 ml bzw. von 1000 mg/100 ml gegeben werden. Bei diesen höheren Konzentrationen kann das Risiko infusionbedingter Nebenwirkungen erhöht sein.

Zubereitung der Infusionslösung:

Der Inhalt einer Durchstechflasche wird in 10 ml Wasser für Injektionszwecke gelöst und mit anderen Infusionslösungen weiter auf 100-200 ml verdünnt. Die Vancomycinkonzentration sollte 2.5-5 mg/ml nicht übersteigen.

Kompatibilität mit intravenösen Lösungen

Vancomycin ist kompatibel mit Wasser für Injektionszwecke, 5% Glukose-Lösung und physiologischer Natriumchlorid-Lösung.

Vancomycin-Lösungen werden grundsätzlich getrennt infundiert, wenn die chemische und physikalische Kompatibilität mit einer anderen Infusionslösung nicht nachgewiesen/bestätigt ist.

Wichtige Inkompatibilitäten:

Vancomycin-Lösungen haben einen niedrigen pH-Wert. Dies kann beim Mischen mit anderen Substanzen zu chemischer oder physikalischer Instabilität führen. Jede parenterale Lösung sollte daher vor der Anwendung auf Ausfällungen und Verfärbungen visuell überprüft werden.

Kombinationstherapie

Im Falle einer Kombinationstherapie von Vancomycin mit anderen Antibiotika / Chemotherapeutika sollten die zubereiteten Lösungen getrennt infundiert werden.

Aufbewahrung nach Gebrauch
Haltbarkeit des rekonstituierten Konzentrates zur Herstellung der Infusionslösung:

Die chemische und physikalische Stabilität der in Wasser für Injektionszwecke rekonstituierten Lösung wurde bei einer Temperatur von nicht mehr als 25°C für eine Lagerdauer von 96 Stunden nachgewiesen.

Haltbarkeit der zubereiteten Infusionslösung:

Die chemische und physikalische Stabilität der zubereiteten Infusionslösung wurde für 96 Stunden Lagerdauer bei einer Temperatur von 2-8°C nachgewiesen. Vom mikrobiologischen Standpunkt aus sollte die zubereitete Infusionslösung sofort verbraucht werden. Falls dies nicht geschieht, liegt die Verantwortung für Lagerungsbedingungen und Lagerdauer beim Anwender. Eine Lagerdauer von 24 Stunden kann nur überschritten werden, wenn die Zubereitung der Infusionslösung unter kontrollierten und validierten aseptischen Bedingungen stattgefunden hat.

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Betäubungsmittel Nein

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden