Bei Überempfindlichkeit gegen einen der Wirkstoffe oder Hilfsstoffe oder gegen Korbblütler soll Schwörotox Tropfen nicht angewendet werden.
Aus grundsätzlichen Erwägungen darf Schwörotox Tropfen nicht angewendet werden bei fortschreitenden Systemerkrankungen wie Tuberkulose, Leukämien oder leukämieähnlichen Erkrankungen, entzündlichen Erkrankungen des Bindegewebes (Kollagenosen), Autoimmunerkrankungen, Multipler Sklerose, AIDS-Erkrankung, HIV-Infektion oder anderen chronischen Viruserkrankungen.
Schwörotox Tropfen ist bei Alkoholkranken nicht anzuwenden.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Schwörotox Tropfen ist erforderlich:Wegen des Alkoholgehaltes soll Schwörotox Tropfen bei Leberkranken, Epileptikern und bei Personen mit organischen Erkrankungen des Gehirns nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden.
Kinder:
Geben Sie Schwörotox Tropfen Kindern unter 12 Jahren nur nach Rücksprache mit dem Arzt, da bisher keine ausreichenden Erfahrungen für eine allgemeine Empfehlung für diese Altersgruppe vorliegen.
Bei Anwendung von Schwörotox Tropfen mit anderen Arzneimitteln:
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen / anwenden bzw. vor kurzem eingenommen / angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Bei Anwendung von Schwörotox Tropfen zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken:
Die Wirkung eines homöopathischen Arzneimittels kann durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genussmittel ungünstig beeinflusst werden.
Schwangerschaft und Stillzeit:
Da keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vorliegen, sollte Schwörotox Tropfen in Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.
Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Schwörotox Tropfen:
Dieses Arzneimittel enthält 49,5 Vol.-% Alkohol.