Was ist es und wofür wird es verwendet?
gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis.
Dazu gehören:
Glaskörpertrübung, grauer Star (Katarakt).
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Zulassungsland | Deutschland |
Hersteller | WALA Heilmittel GmbH |
Betäubungsmittel | Nein |
gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis.
Dazu gehören:
Glaskörpertrübung, grauer Star (Katarakt).
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Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden
Was müssen Sie in Schwangerschaft und Stillzeit beachten?
Wie alle Arzneimittel sollte Lens Viscum comp. Inject in Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden.
Vor der Anwendung des Arzneimittels sollte eine Untersuchung durch einen Augenarzt erfolgen. Bei anhaltenden, unklaren oder neu auftretenden Beschwerden sollte ein Arzt aufgesucht werden, da es sich um Erkrankungen handeln kann, die einer ärztlichen Abklärung bedürfen.
Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: Keine bekannt.
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Dosierung und Art der Anwendung
Soweit nicht anders verordnet, 2- bis 3-mal wöchentlich 1 ml in die Schulter-Nackengegend subcutan injizieren.
Nach Säuberung der Einstichstelle (z.B. durch Abreiben mit 70%igem Isopropylalkohol) eine Hautfalte bilden und die Injektionsnadel schräg einstechen. Den Spritzenstempel leicht zurückziehen. Sollte Blut erscheinen, wurde ein Blutgefäß getroffen. Die Injektion in diesem Fall an einer anderen Stelle wiederholen. Sollte kein Blut erscheinen, langsam injizieren, anschließend die Nadel herausziehen und auf die Einstichstelle kurz mit einem Tupfer drücken.
Es wird in jedem Fall empfohlen, die Injektionstechnik durch eine darin erfahrene Person zu erlernen bzw. von dieser die Injektion an der bezeichneten Stelle durchführen zu lassen. Fragen Sie bitte Ihren Arzt.
Dauer der Anwendung
Die Dauer der Behandlung von chronischen Krankheiten erfordert eine Absprache mit dem Arzt.
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Geringe Steigerung der Körpertemperatur, örtlich begrenzte entzündliche Reaktionen um die Einstichstelle der subcutanen Injektion sowie vorübergehende leichte Schwellungen regionaler Lymphknoten sind unbedenklich.
Sehr selten können bei Unverträglichkeit gegen Mistel örtliche oder allgemeine allergische oder allergieähnliche Reaktionen wie Generalisierter Juckreiz, Nesselsucht, Hautausschlag, Schwellung im Gesichtsbereich (Quincke-Ödem), Schüttelfrost, Atemnot, Schock auftreten, die ein sofortiges Absetzen des Präparates und ärztliche Behandlung erforderlich machen.
Das Arzneimittel enthält geringe Mengen an Milchprotein und kann deshalb allergische Reaktionen hervorrufen.
Wenn Sie Nebenwirkungen beobachten, die nicht in der Packungsbeilage aufgeführt sind, teilen Sie diese bitte Ihrem Arzt oder Apotheker mit.
Arzneimittel nach Ablauf des auf der Ampulle und der äußeren Umhüllung angegebenen Verfalldatums nicht mehr anwenden.
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Zusammensetzung
1 Ampulle enthält:
Wirkstoffe:
Equisetum arvense ex herba ferm 35b Dil. D14 (HAB, Vs. 35b) 0,1 g
Formica rufa ex animale toto Gl Dil. D6 (HAB, Vs. 41c) 0,1 g
Lens cristallina bovis Gl Dil. D7 (HAB, Vs. 41b) 0,1 g
Phyllostachys e nodo ferm 35c Dil. D5 (HAB, Vs. 35c) 0,1 g
Stannum metallicum Dil. D5 0,1 g
Viscum album (Mali) e planta tota ferm 34i Dil. D5 (HAB, Vs. 34i) 0,1 g
(Die Bestandteile werden über eine Stufe gemeinsam potenziert.)
Sonstige Bestandteile:
Natriumchlorid, Natriumhydrogencarbonat, Wasser für Injektionszwecke.
10 Ampullen mit je 1 ml Flüssige Verdünnung zur Injektion
Pharmazeutischer Unternehmer/Hersteller
WALA Heilmittel GmbH
73085 Bad Boll/Eckwälden
DEUTSCHLAND
Telefon: 071630-0
Telefax: 071630-297
info@wala.de
Stand: 0008
Öffnen der Ampulle:
Brechampulle ohne Feile öffnen:
Darreichungsformen und Packungsgrößen
10 Ampullen (N1) 1 ml Flüssige Verdünnung zur Injektion
20 g (N1) Globuli velati
Unter Anwendung rhythmischer Prozesse hergestellt
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Zulassungsland | Deutschland |
Hersteller | WALA Heilmittel GmbH |
Betäubungsmittel | Nein |
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