Was ist es und wofür wird es verwendet?
Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es soll deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden.
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Zulassungsland | Deutschland |
Hersteller | Infirmarius GmbH |
Betäubungsmittel | Nein |
Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es soll deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden.
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Gegenanzeigen
Gegenanzeigen sind Krankheiten oder Umstände, bei denen bestimmte Arzneimittel nicht oder nur nach sorgfältiger Prüfung durch den Arzt angewendet werden dürfen.
Wann dürfen Sie Infi-Lachesis-Injektion N nicht anwenden?
Infi-Lachesis-Injektion N ist bei Überempfindlichkeit gegen einen der Wirkstoffe, z.B. Echinacea (Sonnenhut), oder gegen Korbblütler sowie gegen Formica rufa (Rote Waldameise) nicht anzuwenden. Nicht anwenden bei Diabetes mellitus.
Aus grundsätzlichen Überlegungen darf Infi-Lachesis-Injektion N nicht angewendet werden bei fortschreitenden Systemerkrankungen wie Tuberkulose, Leukämie bzw. Leukämie-ähnlichen Erkrankungen (Leukosen), entzündlichen Erkrankungen des Bindegewebes (Kollagenosen), Autoimmunerkrankungen, multipler Sklerose, AIDS-Erkrankung, HIV-Infektion oder anderen chronischen Viruserkrankungen.
Was müssen Sie in der Schwangerschaft und Stillzeit beachten?
Da keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vorliegen, sollte Infi-Lachesis-
Injektion N in der Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden.
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Soweit nicht anders verordnet:
Parenteral 1 ml Injektionslösung täglich bis 1 mal wöchentlich intramuskulär oder intravenös injizieren.
Infi-Lachesis-Injektion N sollte ohne medizinischen Rat nicht länger als 3 Wochen angewendet werden.
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Wechselwirkungen
Für Infi-Lachesis-Injektion N sind keine Wechselwirkungen bekannt.
Allgemeiner Hinweis:
Die Wirkung eines homöopathischen Arzneimittels kann durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genußmittel ungünstig beeinflußt werden. Falls Sie sonstige Arzneimittel einnehmen, fragen Sie Ihren Arzt.
Nebenwirkungen
Arzneimittel können neben den erwünschten Hauptwirkungen auch unerwünschte Wirkungen, sogenannte Nebenwirkungen, haben.
In Einzelfällen können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten. Für Arzneimittel mit Zubereitungen aus Sonnenhut (Echinacea) wurden Hautausschlag, Juckreiz, selten Gesichtsschwellung, Atemnot, Schwindel und Blutdruckabfall beobachtet. In diesen Fällen ist das Arzneimittel abzusetzen und ein Arzt aufzusuchen.
Hinweis: Bei der Anwendung eines homöopathischen Arzneimittels können sich die vorhandenen Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung). In diesem Fall sollten Sie das Arzneimittel absetzen und Ihren Arzt befragen.
Wenn Sie Nebenwirkungen beobachten, die nicht in dieser Packungsbeilage aufgeführt sind, teilen Sie diese bitte Ihrem Arzt oder Apotheker mit.
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Das Verfallsdatum dieser Packung ist auf der Ampulle und der Faltschachtel aufgedruckt. Verwenden Sie diese Packung nicht mehr nach diesem Datum!
Stand der Information: Oktober 2007.
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Zusammensetzung
1 Ampulle zu 1,0 ml enthält:
Arzneilich wirksame Bestandteile:
Lachesis mutus Dil. D8 0,01 ml
Acidum formicicum Dil. D8 0,16 ml
Arnica montana Dil. D6 0,01 ml
Echinacea Dil. D1 0,01 ml
Formica rufa Dil. D4 0,02 ml
Sonstige Bestandteile: Natriumchlorid, Wasser für Injektionszwecke
Darreichungsform und Inhalt:
Bei Infi-Lachesis-Injektion N handelt es sich um eine flüssige Verdünnung zur Injektion, die in Packungen zu 5, 10 und 50 Ampullen 1,0 ml erhältlich ist.
Hersteller und pharmazeutischer Unternehmer
INFIRMARIUS-ROVIT GmbH
Eislinger Straße 66, 73084 Salach
Telefon: 0 71 62 / 9 30 80 – 0
Registriertes homöopathisches Arzneimittel, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation.
Bei während der Anwendung des Arzneimittels fortdauernden Krankheitssymptomen ist medizinischer Rat einzuholen.
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Zulassungsland | Deutschland |
Hersteller | Infirmarius GmbH |
Betäubungsmittel | Nein |
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