Estriol-Ovulum fem JENAPHARM

Abbildung Estriol-Ovulum fem JENAPHARM
Wirkstoff(e) Estriol
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Jenapharm GmbH & Co. KG
Betäubungsmittel Nein
Zulassungsdatum 13.10.2005
ATC Code G03C
Pharmakologische Gruppe Estrogene

Zulassungsinhaber

Jenapharm GmbH & Co. KG

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
Ovestin 1 mg Creme Estriol Aspen Pharma Trading Limited
Ovestin 0,5mg Ovula Estriol Aspen Pharma Trading Limited
Estriol 2 mg fem JENAPHARM Estriol Jenapharm GmbH & Co. KG
Ovestin 1 mg Tabletten Estriol Aspen Pharma Trading Limited
OeKolp-Creme Estriol Dr.Kade Pharmazeutische Fabrik GmbH

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Estriol-Ovulum fem JENAPHARM enthält ein weibliches Geschlechtshormon (Estrogen) zur Anwendung in der Scheide, das zur Behandlung lokaler Beschwerden geeignet ist.

Estriol-Ovulum fem JENAPHARM wird angewendet zur lokalen Behandlung von estrogenmangelbedingten Beschwerden im Bereich der Scheide bei Frauen nach der letzten Periodenblutung (Menopause).

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Estriol-Ovulum fem JENAPHARM darf nicht angewendet werden,

  • wenn Sie allergisch gegen Estriol oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind,
  • bei bestehendem oder früher aufgetretenen Brustkrebs bzw. einem entsprechenden Verdacht,
  • bei anderen Tumoren, deren Wachstum durch die Zufuhr bestimmter weiblicher Geschlechtshormone (Estrogene) angeregt wird (v. a. Krebs der Gebärmutterschleimhaut), oder einem entsprechenden Verdacht,
  • bei unbehandelter übermäßiger Verdickung der Gebärmutterschleimhaut (Endometriumhyperplasie),
  • bei Blutungen aus der Scheide, deren Ursache vom Arzt nicht geklärt ist,
  • bei bestehenden venösen thromboembolischen Erkrankungen (Blutgerinnselbildung in den tiefen Venen, Lungenembolie),
  • bei schwerer Nierenfunktionsstörung.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Estriol-Ovulum fem JENAPHARM anwenden.

Vor Beginn der Behandlung sowie in regelmäßigen, von Ihrem Arzt für Sie persönlich festgelegten Abständen (mindestens alle 3 Monate) wird Ihr Arzt feststellen, ob eine weitere Behandlung notwendig ist.

Medizinische Untersuchungen/Nachuntersuchungen:
Vor Beginn bzw. Wiederaufnahme der Behandlung sollte eine vollständige Erfassung aller wichtigen Krankheiten in Ihrer Vorgeschichte sowie in der Ihrer nahen Verwandten durchgeführt werden. Weiterhin sollte vor Beginn der Behandlung und in regelmäßigen Abständen während der Behandlung mit Estriol-Ovulum fem JENAPHARM eine sorgfältige körperliche und – im Speziellen – frauenärztliche Untersuchung durchgeführt werden, die sich in Häufigkeit und Art nach Ihrer persönlichen Gesundheitssituation richtet. Ihr Arzt sollte Ihnen erläutern, welche Veränderungen, z. B. unerwartete Blutungen aus der Scheide oder Veränderungen Ihrer Brüste, Sie ihm mitteilen müssen.

Scheideninfektionen sollten vor Beginn einer Behandlung mit Estriol-Ovulum fem JENAPHARM mit dafür bestimmten Arzneimitteln behandelt werden.

Situationen, die eine besondere ärztliche Überwachung erfordern:
Eine engmaschige Überwachung Ihres Gesundheitszustandes ist erforderlich, wenn bei Ihnen eine der folgenden Situationen oder Erkrankungen vorliegt oder früher vorlag bzw. sich während einer Schwangerschaft oder einer zurückliegenden Hormonbehandlung verschlechtert hat. Dies gilt auch für den Fall, dass eine der nachfolgend genannten Erkrankungen im Laufe der aktuellen Behandlung mit Estriol-Ovulum fem JENAPHARM auftritt bzw. sich verschlechtert.

Folgende Erkrankungen bzw. Risikofaktoren sind zu beachten:

  • übermäßige Verdickung der Gebärmutterschleimhaut (Endometriumhyperplasie) in der Vorgeschichte (siehe unten),
  • gutartige Geschwulst in der Muskelschicht der Gebärmutter (Leiomyom),
  • Ansiedlung von Gebärmutterschleimhaut außerhalb der Gebärmutter (Endometriose),
  • Risikofaktoren für estrogenabhängige Krebserkrankungen, z. B. Auftreten von Brustkrebs bei nahen Blutsverwandten (etwa Mutter, Großmutter, Schwestern),
  • nachgewiesene Neigung zur Bildung von Blutgerinnseln in den tiefen Venen sowie in der Vergangenheit aufgetretene Blutgerinnsel in den Gefäßen (Thromboembolien),
  • Migräne oder (starke) Kopfschmerzen,
  • Schmetterlingsflechte (systemischer Lupus erythematodes – eine bestimmte Autoimmunerkrankung),
  • Nierenfunktionsstörungen sowie durch Nierenerkrankungen hervorgerufene
    Flüssigkeitsansammlung im Körper (siehe auch Abschnitt „Estriol-Ovulum fem JENAPHARM darf nicht angewendet werden“),
  • bestehende oder zurückliegende Lebererkrankungen (z. B. gutartige Lebergeschwulst – Leberadenom), solange sich die relevanten Leberenzym-Werte nicht normalisiert haben,
  • Bluthochdruck,
  • Herzerkrankungen,
  • gutartige Brusterkrankungen mit Knotenbildung (fibrozystische Mastopathie).

Gründe für einen sofortigen Behandlungsabbruch:

Die Behandlung muss bei Auftreten einer Gegenanzeige sowie in den folgenden Situationen abgebrochen werden:

  • Gelbsucht oder Verschlechterung der Leberfunktion,
  • deutliche Erhöhung des Blutdrucks,
  • neues Auftreten migräneartiger Kopfschmerzen,
  • Schwangerschaft.

Weitere Warnungen und Vorsichtsmaßnahmen:

In verschiedenen Studien wurde für eine Hormonersatzbehandlung mit bestimmten systemisch angewendeten Estrogenen kombiniert mit Gelbkörperhormonen (Gestagenen) bzw. bei alleiniger Anwendung eines Estrogens ein erhöhtes Risiko für Brustkrebs, Blutgerinnselbildung in den Venen (Thrombose) und deren Verschleppung in die Lunge (Lungenembolie), koronare Herzerkrankungen, Schlaganfall, wahrscheinliche Hirnleistungsstörung (Demenz), Eierstockkrebs und Gallenblasenerkrankungen festgestellt. Vergleichbar breit angelegte und aussagekräftige Studien zu den Risiken von in der Scheide angewendetem Estriol wurden nicht durchgeführt. Die wenigen zurzeit für die Anwendung von Estriol in der Scheide vorliegenden Daten weisen nicht darauf hin, dass die Risiken mit denen einer systemischen Hormonsubstitutionsbehandlung vergleichbar wären.

Übermäßige Verdickung der Gebärmutterschleimhaut (Endometriumhyperplasie):
Gelegentlich können während der Behandlung Blutungen auftreten. Sollten Durchbruch- oder Schmierblutungen nach einigen Monaten der Anwendung auftreten oder nach Beendigung der Behandlung anhalten, müssen die Ursachen abgeklärt werden. Zum Ausschluss einer bösartigen Entartung kann eine Gewebeentnahme von Gebärmutterschleimhaut erforderlich sein.

Das Risiko für eine Endometriumhyperplasie und für einen Gebärmutterkrebs ist bei einer längerfristigen systemischen, alleinigen Gabe von Estrogenen erhöht. Für in der Scheide

angewendetes Estriol liegen diesbezüglich keine eindeutigen Belege vor. Um eine Stimulierung der

Gebärmutterschleimhaut zu vermeiden, sollte die im Abschnitt „Art der Anwendung“ genannte

Dosierung (1-mal täglich 0,5 mg) nicht überschritten und maximal 3 Wochen lang angewendet werden.

Erbliches Angioödem:
Wenn Sie an einem erblichen Angioödem leiden, können Arzneimittel, die Estrogene enthalten, Symptome eines Angioödems auslösen oder verschlimmern. Sie sollten umgehend Ihren Arzt aufsuchen, wenn Sie Symptome eines Angioödems an sich bemerken – wie Schwellungen von Gesicht, Zunge und/oder Rachen und/oder Schluckschwierigkeiten oder Hautausschlag zusammen mit Atemproblemen.

HINWEIS:

Bitte beachten Sie, dass die Behandlung mit Estriol-Ovulum fem JENAPHARM nicht empfängnisverhütend ist und nicht vor HIV oder anderen sexuell übertragbaren Krankheiten schützt.

Bei Anwendung von Estriol-Ovulum fem JENAPHARM zusammen mit anderen Arzneimitteln

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.

Die Wirkungen von Estriol-Ovulum fem JENAPHARM können bei gleichzeitiger Anwendung anderer Arzneimittel abgeschwächt werden. Dazu zählen bestimmte Antibiotika, wie z. B. Cephalosporine, Neomycin, Ampicillin und Tetracycline.

Schwangerschaft und Stillzeit

Wenn Sie schwanger sind oder stillen oder wenn Sie vermuten schwanger zu sein oder beabsichtigen schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung aller Arzneimittel Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Schwangerschaft
Sie dürfen Estriol-Ovulum fem JENAPHARM in der Schwangerschaft nicht anwenden. Wenn Sie während der Behandlung mit Estriol-Ovulum fem JENAPHARM schwanger werden, muss die Behandlung sofort abgebrochen werden.

Die meisten zurzeit vorliegenden, relevanten epidemiologischen Studien, in denen ein Fetus unbeabsichtigt Estrogen ausgesetzt wurde, zeigen beim Fetus keine Missbildungen oder Giftwirkungen.

Allerdings liegen keine Daten darüber vor, in welchem Umfang das ungeborene Kind dem Estriol ausgesetzt ist, das in die Scheide eingeführt wird.

Stillzeit
Sie dürfen Estriol-Ovulum fem JENAPHARM in der Stillzeit nicht anwenden.

Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.

Estriol-Ovulum fem JENAPHARM enthält Butylhydroxytoluol.

Butylhydroxytoluol kann örtlich begrenzt Hautreizungen (z. B. Kontaktdermatitis) sowie Reizungen der Augen und der Schleimhäute hervorrufen.

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Wie wird es angewendet?

Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Zu Beginn und bei der Fortführung der Behandlung von Estrogenmangelbeschwerden wird Ihr Arzt

Ihnen die niedrigste wirksame Dosis verordnen und die Behandlungsdauer so kurz wie möglich halten

(siehe auch Abschnitt „Besondere Vorsicht bei der Anwendung von Estriol-Ovulum fem JENAPHARM ist erforderlich“).

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Estriol- Ovulum fem JENAPHARM zu stark oder zu schwach ist.

Art der Anwendung

Dieses Arzneimittel ist zur vaginalen Anwendung bestimmt.

Estriol-Ovulum fem JENAPHARM wird am besten abends vor dem Schlafengehen tief in die Scheide eingeführt.

Zur Entnahme des Vaginalzäpfchens ziehen Sie bitte die Folie an den oberen Enden so weit auseinander, dass sich das Vaginalzäpfchen leicht herausnehmen lässt.

Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis

Während der ersten 3 Wochen ist täglich 1 Zäpfchen Estriol-Ovulum fem JENAPHARM (entsprechend 0,5 mg Estriol; ausnahmsweise, falls erforderlich, bis höchstens 2 Vaginalzäpfchen [entsprechend 1,0 mg Estriol]) in die Scheide einzuführen. Danach ist auf eine Erhaltungstherapie von 2-mal wöchentlich 1 Vaginalzäpfchen (entsprechend 0,5 mg Estriol) überzugehen. Eine Anwendung in der Scheide in höherer Dosierung ist nicht angezeigt.

Wenn Sie eine größere Menge Estriol-Ovulum fem JENAPHARM angewendet haben als Sie sollten

Anzeichen einer möglichen Überdosierung sind Übelkeit, Erbrechen, Spannungsgefühl in den Brüsten und Blutungen aus der Scheide, die einige Tage später auftreten können. Fragen Sie Ihren Arzt um Rat, wenn Sie mehr als die empfohlene Menge an Estriol-Ovulum fem JENAPHARM angewendet haben. Beschwerden einer Überdosierung lassen sich durch Verminderung der Dosis oder durch einen Behandlungsabbruch beseitigen.

Wenn Sie die Anwendung von Estriol-Ovulum fem JENAPHARM vergessen haben

Bei täglicher Anwendung innerhalb der ersten (2 bis) 3 Behandlungswochen:

Wenn Sie die vergessene Anwendung erst am nächsten Tag bemerken, sollten Sie diese nicht mehr nachholen. Fahren Sie in diesem Fall mit dem Dosierungsschema wie gewohnt fort.

Bei 2-maliger Anwendung pro Woche:

Wenn Sie während der 2-maligen Anwendung pro Woche vergessen haben, Estriol-Ovulum fem JENAPHARM zur einmal gewählten Zeit anzuwenden, holen Sie dies so bald wie möglich nach.

Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Mögliche Nebenwirkungen:

Folgende Nebenwirkungen können während der Anwendung von Estriol-Ovulum fem JENAPHARM auftreten:

Nebenwirkungshäufigkeit
SystemorganklasseGelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen)Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)
GefäßerkrankungenErhöhung des Blutdrucks
Erkrankungen des Magen-Darm-TraktsÜbelkeit und andere Magen-Darm- Beschwerden
Skelettmuskulatur- Bindegewebs- und KnochenerkrankungenBeinkrämpfe, ,schwere Beine"
Nebenwirkungshäufigkeit
SystemorganklasseGelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen)Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)
Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der BrustdrüseSchmerzen und Spannungsgefühle in der Brust (während der ersten Wochen); Schmierblutungen; (vermehrter) AusflussGebärmutterblutungen
Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am VerabreichungsortÖdeme mit vorübergehender Gewichtszunahme; Reizungen der Scheide mit Hitzegefühl, Juckreiz, Brennen und Rötungen(migräneartige) Kopfschmerzen

Arzneimittel, die wie Estriol-Ovulum fem JENAPHARM Estrogene enthalten, können Symptome eines Angioödems auslösen oder verschlimmern (siehe auch „Besondere Vorsicht bei der Anwendung von Estriol-Ovulum fem JENAPHARM ist erforderlich“).

Gegenmaßnahmen

Treten bei Ihnen nach der Anwendung von Estriol-Ovulum fem JENAPHARM Nebenwirkungen auf, so informieren Sie bitte Ihren behandelnden Arzt, der dann über eventuell einzuleitende Gegenmaßnahmen entscheidet.

Nebenwirkungen, bei denen Sie gegebenenfalls sofort einen Arzt aufsuchen müssen oder bei denen ein

Abbruch der Behandlung erforderlich ist, sind im Abschnitt „Besondere Vorsicht bei der Anwendung von Estriol-Ovulum fem JENAPHARM ist erforderlich“ aufgeführt.

Meldung von Nebenwirkungen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3, D-53175, Bonn, Website: http://www.bfarm.de anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.

Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und dem Folienstreifen nach „Verwendbar bis“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich

auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Nicht über 25 °C lagern.

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Weitere Informationen

Was Estriol-Ovulum fem JENAPHARM enthält

  • Der Wirkstoff ist Estriol. Ein Vaginalzäpfchen enthält 0,5 mg Estriol.
  • Die sonstigen Bestandteile sind: Hartfett mit Emulgator (Witepsol S51) bestehend aus: Hartfett, Macrogolcetylstearylether (Ph. Eur.) (25 EO), Glycerolmono/bis[(Z-R)-12-hydroxyoctadec-9- enoat], Butylhydroxytoluol.

Wie Estriol-Ovulum fem JENAPHARM aussieht und Inhalt der Packung

weiße Vaginalzäpfchen

Estriol-Ovulum fem JENAPHARM ist in Packungen mit 10 Vaginalzäpfchen, 20 Vaginalzäpfchen und 30 Vaginalzäpfchen erhältlich.

*Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.

Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller

Jenapharm GmbH & Co. KG Otto-Schott-Straße 15 07745 Jena

Tel.: 03641 648888

Fax: 03641 648889

E-Mail: frauengesundheit@jenapharm.de

Diese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet im April 2014

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Zuletzt aktualisiert: 06.07.2022

Quelle: Estriol-Ovulum fem JENAPHARM - Beipackzettel

Wirkstoff(e) Estriol
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Jenapharm GmbH & Co. KG
Betäubungsmittel Nein
Zulassungsdatum 13.10.2005
ATC Code G03C
Pharmakologische Gruppe Estrogene

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden