Was ist es und wofür wird es verwendet?
gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis.
Dazu gehören:
Anregung der Abwehr- und Gestaltungskräfte bei Entzündung der Gebärmutterschleimhaut (Endometritis).
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Zulassungsland | Deutschland |
Hersteller | WALA Heilmittel GmbH |
Betäubungsmittel | Nein |
gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis.
Dazu gehören:
Anregung der Abwehr- und Gestaltungskräfte bei Entzündung der Gebärmutterschleimhaut (Endometritis).
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Gegenanzeigen
Endometrium comp. soll nicht angewendet werden bei Überempfindlichkeit gegen einen der Wirk- oder Hilfsstoffe oder gegen andere Korbblütler.
Aus grundsätzlichen Erwägungen darf Endometrium comp. nicht angewendet werden bei progredienten Systemerkrankungen (fortschreitenden Allgemeinerkrankungen) wie Tuberkulose, Leukosen (Leukämie bzw. leukämieähnlichen Erkankungen), Kollagenosen (entzündlichen Erkrankungen des Bindegewebes), Multipler Sklerose, AIDS-Erkrankung, HIV-Infektion (Infektion mit dem AIDS-Virus), chronischen Viruserkrankungen und Autoimmunerkrankungen (gegen körpereigenes Gewebe gerichtete Erkrankungen).
Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise
Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es sollte deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden.
Bei länger anhaltenden oder unklaren Beschwerden muss ein Arzt aufgesucht werden.
Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: Keine bekannt.
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Dosierung und Art der Anwendung
Soweit nicht anders verordnet, 1-mal wöchentlich bis 1-mal täglich 1 ml subcutan injizieren.
Die subcutane Injektion erfolgt in der Regel in den Oberschenkel oder in die Oberarmaußenseite bzw. in die Bauchregion. Nach Säuberung der Einstichstelle (z.B. durch Abreiben mit 70%igem Isopropylalkohol) eine Hautfalte bilden und die Injektionsnadel schräg einstechen. Den Spritzenstempel leicht zurückziehen. Sollte Blut erscheinen, wurde ein Blutgefäß getroffen. Die Injektion in diesem Fall an einer anderen Stelle wiederholen. Sollte kein Blut erscheinen, langsam injizieren, anschließend die Nadel herausziehen und auf die Einstichstelle kurz mit einem Tupfer drücken.
Es wird in jedem Fall empfohlen, die Injektionstechnik durch eine darin erfahrene Person zu erlernen. Fragen Sie bitte Ihren Arzt.
Dauer der Anwendung
Die Behandlung einer akuten Erkrankung sollte nach 2 Wochen abgeschlossen sein. Tritt innerhalb von 2 Tagen keine Besserung ein, ist ein Arzt aufzusuchen.
Die Dauer der Behandlung von chronischen Krankheiten erfordert eine Absprache mit dem Arzt.
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Sehr selten können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten. Für Arzneimittel mit Zubereitungen aus Sonnenhut wurden Hautausschlag, Juckreiz, selten Gesichtsschwellung, Atemnot, Schwindel und Blutdruckabfall beobachtet.
In diesen Fällen sollten Sie das Arzneimittel absetzen und Ihren Arzt aufsuchen.
Wenn Sie Nebenwirkungen beobachten, die nicht in der Packungsbeilage aufgeführt sind, teilen Sie diese bitte Ihrem Arzt oder Apotheker mit.
Arzneimittel nach Ablauf des auf der Ampulle und der äußeren Umhüllung angegebenen Verfalldatums nicht mehr anwenden.
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Zusammensetzung
1 Ampulle enthält:
Wirkstoffe:
Argentum metallicum Dil. D29 aquos. 0,1 g
Echinacea pallida e planta tota ferm 33c Dil. D2 (HAB, Vs. 33c) 0,1 g
Endometrium bovis Gl Dil. D16 (HAB, Vs. 41c) 0,1 g
Quarz Dil. D29 aquos. 0,1 g
(Die Bestandteile werden über zwei Stufen gemeinsam potenziert.)
Sonstige Bestandteile:
Natriumchlorid, Natriumhydrogencarbonat, Wasser für Injektionszwecke.
10 Ampullen mit je 1 ml Flüssige Verdünnung zur Injektion
Pharmazeutischer Unternehmer/Hersteller
WALA Heilmittel GmbH
73085 Bad Boll/Eckwälden
DEUTSCHLAND
Telefon: 071630-0
Telefax: 071630-297
info@wala.de
Stand: 0008
Öffnen der Ampulle:
Brechampulle ohne Feile öffnen:
Darreichungsformen und Packungsgrößen
10 Ampullen (N1) 1 ml Flüssige Verdünnung zur Injektion
20 g (N1) Globuli velati
Unter Anwendung rhythmischer Prozesse hergestellt
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Zulassungsland | Deutschland |
Hersteller | WALA Heilmittel GmbH |
Betäubungsmittel | Nein |
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