Repaglinid Sandoz 4 mg - Tabletten

Abbildung Repaglinid Sandoz 4 mg - Tabletten
Wirkstoff(e) Repaglinid
Zulassungsland Österreich
Hersteller Sandoz GmbH
Suchtgift Nein
Psychotrop Nein
Zulassungsdatum 24.03.2010
ATC Code A10BX02
Abgabestatus Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
Verschreibungsstatus Arzneimittel zur einmaligen Abgabe auf aerztliche Verschreibung
Pharmakologische Gruppe Antidiabetika, exkl. Insuline

Zulassungsinhaber

Sandoz GmbH

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
Repaglinid Hexal 2 mg - Tabletten Repaglinid Hexal
Repaglinid Accord 0,5 Repaglinid Accord Healthcare S.L.U.
Repaglinid Specifar 2 mg Tabletten Repaglinid Specifar
Repaglinid 1A Pharma 0,5 mg - Tabletten Repaglinid 1A Pharma
Repaglinid Accord 1 mg Tabletten Repaglinid Accord Healthcare S.L.U.

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Repaglinid Sandoz ist ein orales Antidiabetikum, das Repaglinid enthält unddas Ihrer Bauchspeicheldrüse hilft, mehr Insulin zu produzieren und damit Ihren Blutzucker (Glucose) zu senken.

Typ 2 Diabetes ist eine Krankheit, bei der Ihre Bauchspeicheldrüse nicht mehr  
ausreichend Insulin produziert, um den Zucker in Ihrem Blut zu regulieren oder bei der Ihr  
Körper nicht normal auf das Insulin reagiert.          
Repaglinid Sandoz wird zur Behandlung des Typ 2 Diabetes bei Erwachsenen  
angewendet, zusätzlich zu Diät und ausreichend Bewegung. Die Behandlung beginnt  
gewöhnlich, wenn die Einhaltung einer Diät, ausreichend Bewegung und
Gewichtsreduktion alleine den Blutzucker nicht ausreichend kontrollieren (bzw. senken)  
konnten.                

Repaglinid Sandoz kann auch in Kombination mit Metformin, einem anderen Arzneimittel zur Behandlung von Diabetes, eingenommen werden.

Es wurde gezeigt, dass Repaglinid Sandoz Ihren Blutzucker senken kann, was Ihnen dabei hilft, durch Ihren Diabetes verursachten Komplikationen vorzubeugen.

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Repaglinid Sandoz darf nicht eingenommen werden

– wenn Sie allergisch gegen Repaglinid oder einen der in Abschnitt 6 genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind

wenn Sie Typ 1 Diabetes haben

  • wenn der Säurespiegel in Ihrem Blut erhöht ist (diabetische Ketoazidose)
  • wenn Sie eine schwere Lebererkrankung haben

– wenn Sie Gemfibrozil (ein Arzneimittel zur Behandlung erhöhter Blutfettwerte) einnehmen

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie Repaglinid Sandoz einnehmen,

  • wenn Sie eineLebererkrankung haben. Repaglinid Sandoz wird für Patienten mit mittelschweren Lebererkrankungen nicht empfohlen.Repaglinid Sandoz darf bei schweren Lebererkrankungen nicht eingenommen werden (siehe „Repaglinid Sandoz darf nicht eingenommen werden“).
  • wenn Sie eineNierenerkrankung haben. Repaglinid Sandoz muss mit Vorsicht

eingenommen werden.

– wenn größere chirurgische Eingriffebei Ihnen geplant sind oder Sie kürzlich schwere Krankheiten bzw. Infektionenhatten. Die diabetische Kontrolle kann dann verloren gehen.

wenn Sie unter 18 oder über 75 Jahrealt sind, wirdRepaglinid Sandoz nicht empfohlen. Es wurde in diesen Altersgruppen nicht in Studien untersucht.

Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn einer oder mehrere der oben genannten Punkte auf Sie zutreffen, dann ist RepaglinidSandoz möglicherweise nicht für Sie geeignet. Ihr Arzt wird Sie hierzu beraten.

Kinder und Jugendliche

Nehmen Sie dieses Arzneimittel nicht ein, wenn Sie unter 18 Jahre alt sind.

Wenn Sie eine Unterzuckerung (Hypoglykämie) bekommen

Sie können eine Unterzuckerung (Hypoglykämie) bekommen, wenn Ihr Blutzucker zu niedrig wird.

Dies kann passieren

  • wenn Sie zu viel Repaglinid Sandoz einnehmen
  • wenn Sie sich mehr als sonst körperlich anstrengen
  • wenn Sie weitere Arzneimittel einnehmen oder anwenden oder an - Leboderr Nierenerkrankungen leiden (siehe weitere Abschnitte in 2„Was. sollten Sie vor der Einnahme von Repaglinid Sandoz beachten?“)
Die Warnzeichen einer Unterzuckerungkönnen plötzlich auftreten und sich äußern als  
kalter Schweiß, kalte blasse Haut, Kopfschmerzen, Herzrasen, Übelkeit, großer Hunger,  
vorübergehende Sehstörungen, Benommenheit, ungewöhnliche Müdigkeit und
Schwäche, Nervosität oder Zittern, Angstgefühle,  

Konzentrationsschwierigkeiten.

Wenn Ihr Blutzucker zu niedrig ist oder Sie erste Anzeichen einer Unterzuckerung spüren

Nehmen Sie Traubenzuckertabletten oder eine stark zuckerhaltige Zwischenmahlzeit oder ein stark zuckerhaltiges Getränk zu sich und ruhen Sie sich anschließend aus.

Wenn die Symptome der Unterzuckerung verschwunden sind oder sich die Blutzuckerwerte normalisiert haben, führen Sie Ihre Therapie mit RepaglinidSandoz

fort.

Sagen Sie anderen, dass Sie an Diabetes leiden und dass sie Sie, wenn Sie durch eine Unterzuckerung bewusstlos werden, in die stabile Seitenlage bringen und sofort einen Arzt verständigen müssen. Sie dürfen Ihnen nichts zu essen oder zu trinken geben. Sie könnten daran ersticken.

Wenn

eine schwere Unterzuckerungnicht behandelt wird, kann das zu
  (vorübergehenden oder dauerhaften) Hirnschäden oder sogar zum Tode führen.    
Wenn Sie eine Unterzuckerungmit Bewusstlosigkeit oder sehr viele

Unterzuckerungen haben, sprechen Sie mit Ihrem Arzt. Möglicherweise müssen Ihre Repaglinid Sandoz-Dosis, Ihre Ernährung oder Ihre körperliche Bewegung angepasst werden.

Wenn Ihr Blutzucker zu hoch wird

Ihr Blutzucker kann zu hoch ansteigen (Hyperglykämie). Dies kann passieren

  • wenn Sie zu wenig Repaglinid Sandoz einnehmen
  • wenn Sie eine Infektion oder Fieber haben
  • wenn Sie mehr essen als gewöhnlich
  • wenn Sie sich weniger körperlich bewegen als üblich

Die Warnzeichen eines zu hohen Blutzuckerstreten allmählich auf. Zu ihnen gehören: verstärkter Harndrang, Durst, trockene Haut und eintrockener Mund. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt. Möglicherweise muss Ihre Repaglinid Sandoz-Dosis, Ihre Ernährung oder Ihre körperliche Bewegung angepasst werden.

Schwangerschaft und Stillzeit

Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder

beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels
Ihren Arzt um Rat.      
Die Einnahme von Repaglinid Sandoz ist, wenn Sie schwanger sind oder eine
Schwangerschaft planen, zu vermeiden.      

Die Einnahme von Repaglinid Sandoz ist während der Stillzeit zu vermeiden.

Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen

Achtung: Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit und Verkehrstüchtigkeit beeinträchtigen.

Ihre Fähigkeit, Fahrzeuge zu führen und Maschinen zu bedienen, kann beeinträchtigt sein, wenn Ihr Blutzucker zu niedrig oder zu hoch ist. Denken Sie daran, dass Sie sich und andere gefährden könnten. Bittefragen Sie Ihren Arzt, ob Sie Auto fahren können, wenn bei Ihnen

  • häufig Unterzuckerungen auftreten
  • die Warnzeichen einer Unterzuckerung vermindert sind oder fehlen

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Wie wird es angewendet?

Wie ist Repaglinid Sandoz einzunehmen?

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Ihr Arzt legt Ihre Dosis fest.

Die übliche Dosis zu Beginn der Behandlungist 0,5 mg vor jederHauptmahlzeit. Nehmen Sie die Tabletten unmittelbar vor oder bis zu 30 Minuten vor jeder Hauptmahlzeit mit einem Glas Wasser ein.

Die Dosis kann durch Ihren Arzt auf bis zu 4 mg,einzunehmen unmittelbar vor oder bis zu 30 Minuten vor jeder Hauptmahlzeit, erhöht werden. Die empfohlene Tageshöchstdosis ist 16 mg.

Sie dürfen nicht mehr Repaglinid Sandoz einnehmen, als Ihnen Ihr Arzt verordnet hat.

Wenn Sie eine größere Menge vonRepaglinid Sandoz eingenommen haben als Sie sollten

Wenn Sie zu viele Tabletten einnehmen, kann Ihr Blutzucker zu niedrig werden und dies    
zu einer Unterzuckerung führen. Weitere Informationen darüber, was eine
Unterzuckerung ist und wie sie behandelt wird, finden Sieim Abschnitt 2., „Wenn Sie eine    
Unterzuckerung (Hypoglykämie) bekommen“.          

Wenn Sie die Einnahme von Repaglinid Sandoz vergessen haben

Wenn Sie die Einnahme einer Tablette vergessen haben, nehmen Sie die nächste Dosis wie gewohnt ein. Verdoppeln Sie die Dosis nicht.

Wenn Sie die Einnahme von Repaglinid Sandoz abbrechen

Beachten Sie, dass die gewünschte Wirkung nicht erzielt wird, wenn Sie die Einnahme von Repaglinid Sandoz abbrechen. Ihr Diabetes kann sich verschlimmern. Falls es nötig sein sollte, Ihre Behandlung zu verändern, sprechen Sie zuerst mit Ihrem Arzt.

Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung diesesArzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Einnahme von Repaglinid Sandoz mit anderen Arzneimitteln

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen.

Sie können Repaglinid Sandoz zusammen mit Metformin, einem anderen Arzneimittel zur Behandlung des Diabetes mellitus, einnehmen, wenn Ihr Arzt es Ihnen verschreibt.

Wenn Sie Gemfibrozil (zur Behandlung erhöhter Blutfettwerte) einnehmen, dürfen Sie Repaglinid Sandoz nicht einnehmen.

Die Reaktion Ihres Körpers auf Repaglinid Sandoz kann sich verändern, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, speziell diese:

  • Monoaminoxidasehemmer (zur Behandlung von Depressionen)
  • Betablocker (zur Behandlung von Bluthochdruck oder bestimmten Herzerkrankungen)
  • ACE-Hemmer (zur Behandlung bestimmter Herzerkrankungen)
  • Salicylate (z. B. Acetylsalicylsäure)
  • Octreotid (zur Behandlung von Krebs)
  • nichtsteroidale antiinflammatorisch wirkende Medikamente (NSAIM) (bestimmte Schmerzmittel)
  • Steroide (anabole Steroide und Korticosteroide– bei Anämie oder zur Behandlung von Entzündungen)
  • orale Kontrazeptiva (Empfängnisverhütungsmittel)
  • Thiazide (Arzneimittel zur Behandlung bei Wassereinlagerung, „Wassertabletten“)
  • Danazol (zur Behandlung von Zysten in der Brust und Endometriose)
  • Schilddrüsenhormone (zur Behandlung einer Schilddrüsenunterfunktion)
  • Sympathomimetika (zur Behandlung von Asthma)
  • Clarithromycin, Trimethoprim, Rifampicin (Antibiotika)
  • Itraconazol, Ketoconazol (zur Behandlung von Pilzerkrankungen)
  • Gemfibrozil (zur Behandlung erhöhter Blutfettwerte)
• Ciclosporin (Immunsuppressivum zur Unterdrückung von Reaktionen des
Immunsystems)            
  • Deferasirox (zur Behandlung der chronischen Eisenüberladung)
  • Clopidogrel (beugt Blutgerinnsel vor)
  • Phenytoin, Carbamazepin, Phenobarbital (Arzneimittel zur Behandlung von Epilepsie)
  • Johanniskraut (pflanzliches Arzneimittel)

Einnahme von Repaglinid Sandoz zusammen mit Alkohol

Alkohol kann dieblutzuckersenkende Wirkung von RepaglinidSandoz beeinflussen. Achten Sie auf Anzeichen einer Unterzuckerung.

Welche Nebenwirkungen sind möglich?

Wie alle Arzneimittel kannRepaglinid Sandoz Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Hypoglykämie

Die häufigste Nebenwirkung sind Hypoglykämien, die bis zu 1 von 10 Patienten betreffen können (siehe „Wenn Sie eine Unterzuckerung (Hypoglykämie) bekommen“in Abschnitt

2.). Unterzuckerungen sind üblicherweise leicht/moderat, können sich jedoch zu hypoglykämischer Bewusstlosigkeit oder Koma entwickeln. Sollte dies der Fall sein,ist

sofort medizinische Hilfe erforderlich.

Allergie

Allergien treten sehr selten auf (kann bis zu 1 von 10.000 Patienten betreffen). Symptome wie Schwellungen, Atemnot, Herzklopfen, Schwindel und Schweißausbrüche könnten Zeichen einer anaphylaktischen Reaktion sein. Wenden Sie sich sofort an einen Arzt.

Weitere Nebenwirkungen

Häufig (betrifft 1 bis 10 Behandelte von 100)

Selten (betrifft 1 bis 10 Behandelte von 10.000)

akutes Koronarsyndrom (muss aber nicht durch das Arzneimittel verursacht sein)

Sehr selten (betrifft weniger als 1 Behandelten von 10.000)

  • Erbrechen
  • Verstopfung (Obstipation)
  • Sehstörungen
  • schwere Lebererkrankungen, Leberfunktionsstörungen, erhöhte Leberenzymwerte im Blut

Häufigkeit nicht bekannt(Häufigkeit auf Grundlage derverfügbaren Daten nicht abschätzbar)

Überempfindlichkeitsreaktionen (z. B. Ausschlag, juckende Haut, Hautrötung,
  Schwellung der Haut)        
Unwohlsein (Übelkeit)        

Meldung von Nebenwirkungen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.

Sie können Nebenwirkungen auch direkt über das nationale Meldesystem anzeigen.

Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen

Traisengasse 5

1200 WIEN ÖSTERREICH

Fax: + 43 (0) 50 555 36207 Website: http://www.basg.gv.at/

Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.

Haltbarkeit nach dem ersten Öffnen der Flasche: 6 Monate.

Sie dürfen dieses Arzneimittel nach demauf dem Behältnis, dem Umkarton und der Blisterfolie nach „Verwendbar bis“ angegebenen Verfalldatum, nicht mehr anwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sien Ihr Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.

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Weitere Informationen

Inhalt der Packung und weitere Informationen Was Repaglinid Sandoz enthält

Der Wirkstoff ist Repaglinid.

Jede Tablette enthält 4 mg Repaglinid.

Die sonstigen Bestandteile sind:

Glycerol 85 %,Meglumin, Maisstärke, Calciumhydrogenphosphat, Hydroxypropylcellulose, Poloxamer (Typ 188), Siliciumdioxid, Magnesiumstearat, Polacrilin-Kalium, mikrokristalline Cellulose, Eisenoxid gelb (E 172), Eisenoxid rot (E 172)

Wie Repaglinid Sandoz aussieht und Inhalt der Packung

Repaglinid Sandoz 4 mg - Tabletten sind orange, leicht gesprenkelte, runde Tabletten mit einer Kerbe.

Repaglinid Sandoz 4 mg ist in Blisterpackungen mit 30, 60, 90, 120 und 270 Tabletten und in HDPE-Flaschen mit 30, 60, 90 und 250 Tabletten erhältlich.

Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.

Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller

Pharmazeutischer Unternehmer:

Sandoz GmbH, 6250 Kundl, Österreich

Hersteller:

Lek Pharmaceuticals d.d., 1526 Laibach, Slowenien Lek S.A., 95-010 Stryków und 02-672 Warschau, Polen Sandoz S.R.L., 540472 Targu-Mures, Rumänien

Salutas Pharma GmbH, 39179 Barleben und 70839 Gerlingen, Deutschland

Dieses Arzneimittel ist in den Mitgliedsstaaten des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) unter den folgenden Bezeichnungen zugelassen:

Belgien: Repaglinide Sandoz 4 mg tabletten Deutschland: Repaglinid Sandoz 4 mg Tabletten

Z.Nr.: 1-29080

Diese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet im April 2016.

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Zuletzt aktualisiert: 26.07.2023

Quelle: Repaglinid Sandoz 4 mg - Tabletten - Beipackzettel

Wirkstoff(e) Repaglinid
Zulassungsland Österreich
Hersteller Sandoz GmbH
Suchtgift Nein
Psychotrop Nein
Zulassungsdatum 24.03.2010
ATC Code A10BX02
Abgabestatus Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
Verschreibungsstatus Arzneimittel zur einmaligen Abgabe auf aerztliche Verschreibung
Pharmakologische Gruppe Antidiabetika, exkl. Insuline

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden