Pirfenidon AET 534 mg Filmtabletten

Abbildung Pirfenidon AET 534 mg Filmtabletten
Wirkstoff(e) Pirfenidon
Zulassungsland Europäische Union (Österreich)
Hersteller Alfred E. Tiefenbacher (GmbH & Co. KG)
Suchtgift Nein
Psychotrop Nein
Zulassungsdatum 20.06.2022
ATC Code L04AX05
Pharmakologische Gruppe Immunsuppressiva

Zulassungsinhaber

Alfred E. Tiefenbacher (GmbH & Co. KG)

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
Esbriet 267 mg Hartkapseln Pirfenidon Roche Registration GmbH
Esbriet 267 mg Filmtabletten Pirfenidon Roche Registration GmbH
Esbriet 534 mg Filmtabletten Pirfenidon Roche Registration GmbH
Pirfenidon AET 801 mg Filmtabletten Pirfenidon Alfred E. Tiefenbacher (GmbH & Co. KG)
Pirfenidon AET 267 mg Filmtabletten Pirfenidon Alfred E. Tiefenbacher (GmbH & Co. KG)

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Pirfenidon AET enthält den Wirkstoff Pirfenidon und wird zur Behandlung von leichter bis mittelschwerer idiopathischer pulmonaler Fibrose (IPF) bei Erwachsenen angewendet.

IPF ist eine Erkrankung, bei der das Lungengewebe sich mit der Zeit verdickt und vernarbt, so dass die tiefe Atmung erschwert wird. Dadurch kann die Lunge nicht mehr richtig arbeiten. Pirfenidon AET trägt dazu bei, die Vernarbung und Verdickung des Lungengewebes zu verringern und erleichtert dadurch die Atmung.

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Pirfenidon AET darf nicht eingenommen werden,

  • wenn Sie allergisch gegen Pirfenidon oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
  • wenn Sie schon einmal ein Angioödem nach der Einnahme von Pirfenidon hatten, dazu gehören Anzeichen wie Schwellung von Gesicht, Lippen und/oder Zunge, die zusammen mit Schwierigkeiten beim Atmen oder pfeifenden Atemgeräuschen auftreten können.
  • wenn Sie ein Arzneimittel mit dem Wirkstoff Fluvoxamin (zur Behandlung von Depressionen und Zwangsstörungen) einnehmen.
  • wenn Sie eine schwere oder terminale Lebererkrankung haben.
  • wenn Sie eine schwere oder dialysepflichtige terminale Nierenerkrankung haben.

Wenn einer dieser Punkte auf Sie zutrifft, nehmen Sie Pirfenidon AET nicht ein. Wenn Sie sich nicht sicher sind, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Pirfenidon AET einnehmen.

  • Wenn Sie Pirfenidon AET einnehmen, können Sie empfindlicher auf Sonnenlicht reagieren (Photosensibilitätsreaktion). Meiden Sie die Sonne (und Sonnenstudios), während Sie Pirfenidon AET einnehmen. Tragen Sie täglich ein Sonnenschutzmittel auf, und bedecken Sie Arme, Beine und den Kopf zum Schutz vor Sonnenlicht (siehe Abschnitt 4: Welche Nebenwirkungen sind möglich?).
  • Sie dürfen keine anderen Arzneimittel einnehmen, die dazu führen können, dass Sie empfindlicher auf Sonnenlicht reagieren, wie zum Beispiel Tetrazyklin-Antibiotika (z. B. Doxycyclin).
  • Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie an einer Nierenerkrankung leiden.
  • Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie an einer leichten bis mittelschweren Lebererkrankung leiden.
  • Vor und während der Behandlung mit Pirfenidon AET sollten Sie mit dem Rauchen aufhören. Rauchen kann die Wirkung von Pirfenidon AET herabsetzen.
  • Pirfenidon AET kann Schwindel und Müdigkeit verursachen. Seien Sie vorsichtig, wenn Sie Tätigkeiten ausüben müssen, bei denen Sie wach und koordinationsfähig sein müssen.
  • Pirfenidon AET kann Gewichtsverlust verursachen. Ihr Arzt kontrolliert regelmäßig Ihr Körpergewicht, während Sie dieses Arzneimittel einnehmen.
  • Stevens-Johnson-Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse wurden in Zusammenhang mit einer Behandlung mit Pirfenidon berichtet. Brechen Sie die Anwendung von Pirfenidon AET ab und suchen Sie umgehend einen Arzt auf, wenn Sie eines der in Abschnitt 4 beschriebenen Symptome im Zusammenhang mit diesen schwerwiegenden Hautreaktionen bemerken.

Pirfenidon AET kann zu schweren Leberproblemen führen. Einzelfälle hatten einen tödlichen Ausgang. Bevor Sie mit der Einnahme von Pirfenidon AET beginnen, muss ein Bluttest durchgeführt werden, um Ihre Leberfunktion zu überprüfen. Dieser Kontrolltest muss in den ersten 6 Monaten der Behandlung einmal monatlich und danach alle 3 Monate wiederholt werden. Es ist wichtig, dass diese Bluttests regelmäßig durchgeführt werden, solange Sie Pirfenidon AET einnehmen.

Kinder und Jugendliche

Wenden Sie Pirfenidon AET nicht bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren an.

Einnahme von Pirfenidon AET zusammen mit anderen Arzneimitteln

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen.

Dies ist besonders wichtig, wenn Sie die folgenden Arzneimittel einnehmen, da diese die Wirkung von Pirfenidon AET beeinflussen können.

Arzneimittel, die Nebenwirkungen von Pirfenidon AET verstärken können:

  • Enoxacin (ein Antibiotikum)
  • Ciprofloxacin (ein Antibiotikum)
  • Amiodaron (zur Behandlung einiger Arten von Herzkrankheiten)
  • Propafenon (zur Behandlung einiger Arten von Herzkrankheiten)
  • Fluvoxamin (zur Behandlung von Depressionen oder Zwangsstörungen).

Arzneimittel, die die Wirkung von Pirfenidon AET verringern können:

Einnahme von Pirfenidon AET zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken

Trinken Sie keinen Grapefruitsaft, während Sie das Arzneimittel einnehmen. Grapefruit kann die Wirkung von Pirfenidon AET beeinträchtigen.

Schwangerschaft und Stillzeit

Als eine Vorsichtsmaßnahme sollten Sie Pirfenidon AET nicht einnehmen, wenn Sie schwanger sind, beabsichtigen, schwanger zu werden oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein, da das mögliche Risiko für das ungeborene Kind nicht bekannt ist.

Wenn Sie stillen oder beabsichtigen zu stillen, nehmen Sie Pirfenidon AET nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker ein. Da nicht bekannt ist, ob Pirfenidon in die Muttermilch übergeht, wird Ihr Arzt mit Ihnen über die Risiken und den Nutzen der Behandlung mit Pirfenidon AET während der Stillzeit sprechen, wenn Sie sich für das Stillen entscheiden.

Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen

Führen Sie kein Fahrzeug oder bedienen Sie keine Maschinen, wenn Sie nach Einnahme von Pirfenidon AET müde sind oder Ihnen schwindlig ist.

Pirfenidon AET enthält Natrium

Pirfenidon AET enthält weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro Tablette, d.h. es ist nahezu

„natriumfrei“.

Pirfenidon AET 534 mg Filmtabletten enthält Azofarbstoffe

Pirfenidon AET kann allergische Reaktionen hervorrufen.

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Wie wird es angewendet?

Die Behandlung mit Pirfenidon AET sollte von einem Facharzt mit Erfahrung in der Diagnose und Behandlung von IPF begonnen und überwacht werden.

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Nehmen Sie das Arzneimittel in steigenden Dosen folgendermaßen ein:

  • an den ersten 7 Tagen eine Dosis von 267 mg (1 gelbe Tablette) dreimal täglich zu den Mahlzeiten (insgesamt 801 mg/Tag)
  • vom 8. bis zum 14. Tag eine Dosis von 534 mg (2 gelbe Tabletten oder 1 orange Tablette) dreimal täglich zu den Mahlzeiten (insgesamt 1.602 mg/Tag)
  • ab dem 15. Tag (Erhaltungsphase) eine Dosis von 801 mg (3 gelbe Tabletten oder 1 braune Tablette) dreimal täglich zu den Mahlzeiten (insgesamt 2.403 mg/Tag).

Die empfohlene tägliche Erhaltungsdosis von Pirfenidon beträgt 801 mg (3 gelbe Tabletten oder 1 braune Tablette) dreimal täglich zu den Mahlzeiten, entsprechend einer Gesamtdosis von 2.403 mg pro Tag.

Schlucken Sie die Tabletten im Ganzen mit etwas Wasser während oder nach einer Mahlzeit, um das Risiko für Nebenwirkungen wie Übelkeit und Schwindel zu verringern. Falls Beschwerden länger anhalten, suchen Sie Ihren Arzt auf.

Dosisreduktion aufgrund von Nebenwirkungen

Der Arzt kann Ihre Dosis herabsetzen, wenn Nebenwirkungen wie z. B. Magenbeschwerden, Hautreaktionen auf Sonnenlicht oder UV-Bestrahlung oder wesentliche Veränderungen Ihrer Leberenzyme bei Ihnen auftreten.

Wenn Sie eine größere Menge von Pirfenidon AET eingenommen haben, als Sie sollten

Wenden Sie sich umgehend an Ihren Arzt, Apotheker oder die Notaufnahme des nächstgelegenen Krankenhauses, wenn Sie mehr Tabletten eingenommen haben, als Sie sollten, und nehmen Sie das Arzneimittel mit.

Wenn Sie die Einnahme von Pirfenidon AET vergessen haben

Wenn Sie eine Dosis vergessen haben, nehmen Sie die vergessene Dosis ein, sobald Sie es bemerken. Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, um eine vergessene Dosis nachzuholen. Zwischen den einzelnen Dosen muss ein Zeitraum von mindestens 3 Stunden liegen. Nehmen Sie pro Tag nicht mehr Tabletten als die Ihnen verordnete tägliche Dosis ein.

Wenn Sie die Einnahme von Pirfenidon AET abbrechen

In einigen Situationen kann Ihr Arzt Sie anweisen, die Einnahme von Pirfenidon AET zu beenden. Wenn Sie die Einnahme von Pirfenidon AET aus irgendeinem Grund länger als 14 Tage in Folge unterbrechen müssen, beginnt der Arzt Ihre Behandlung neu mit einer Dosis von 267 mg dreimal täglich. Anschließend wird die Dosis nach und nach wieder auf eine Dosis von 801 mg dreimal täglich erhöht.

Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Brechen Sie die Einnahme von Pirfenidon AET ab, und verständigen Sie sofort Ihren Arzt,

  • wenn ein Anschwellen von Gesicht, Lippen und/oder Zunge, Juckreiz, Quaddeln, Atemnot oder pfeifende Atemgeräusche oder ein Ohnmachtsgefühl bei Ihnen auftritt. Hierbei handelt es sich um Anzeichen eines Angioödems, einer schweren allergischen Reaktion oder Anzeichen einer Überempfindlichkeit.
  • wenn bei Ihnen eine Gelbfärbung der Augen oder der Haut auftritt oder Sie dunklen Urin haben, möglicherweise begleitet von Juckreiz der Haut oder Sie im oberen rechten Teil des Bauches Schmerzen haben, unter Appetitverlust leiden, leichter Blutungen oder blaue Flecken bekommen als normalerweise oder sich abgeschlagen fühlen. Diese können Anzeichen einer beeinträchtigten Leberfunktion sein und könnten auf einen Leberschaden hinweisen, was eine gelegentliche Nebenwirkung von Pirfenidon AET darstellt.
  • wenn Sie rötliche, nicht erhabene oder kreisförmige Flecken am Rumpf, oft mit Blasen in der Mitte, Abschälen der Haut, Geschwüre in Mund, Rachen und Nase sowie an Genitalien und Augen feststellen. Diesen schweren Hautausschlägen können Fieber und grippeähnliche Symptome vorausgehen. Diese Anzeichen und Symptome können auf das Stevens-Johnson- Syndrom oder toxische epidermale Nekrolyse hinweisen.

Weitere mögliche Nebenwirkungen

Wenden Sie sich an Ihren Arzt, wenn Sie Nebenwirkungen bemerken.

Sehr häufig (kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen)

Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)

  • Blaseninfektion
  • Schläfrigkeit
  • Geschmacksveränderungen
  • Hitzewallungen
  • Magenbeschwerden wie Völlegefühl, Bauchschmerzen und -beschwerden, Sodbrennen und Blähungen
  • Bluttests können erhöhte Spiegel von Leberenzymen zeigen.
  • Hautreaktionen nach Aufenthalt in der Sonne oder Anwendung von UV-Lampen
  • Hautprobleme wie Juckreiz, Hautrötung oder gerötete Haut, trockene Haut, Hautausschlag
  • Muskelschmerzen
  • Schwächegefühl oder Energielosigkeit
  • Schmerzen im Brustkorb
  • Sonnenbrand

Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)

  • Niedrige Natriumspiegel im Blut. Dies kann zu Kopfschmerzen, Schwindel, Verwirrtheit, Schwäche, Muskelkrämpfen oder Übelkeit und Erbrechen führen.
  • Bluttests können eine Abnahme von weißen Blutkörperchen zeigen.

Meldung von Nebenwirkungen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt über das in Anhang V aufgeführte nationale Meldesystem anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.

Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Flaschenetikett, der Blisterpackung und dem

Umkarton nach „Verwendbar bis“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das

Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.

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Weitere Informationen

Was Pirfenidon AET enthält

267 mg Tablette

Der Wirkstoff ist Pirfenidon. Jede Filmtablette enthält 267 mg Pirfenidon.

Die sonstigen Bestandteile sind: Mannitol (Ph.Eur.), Croscarmellose-Natrium, Povidon, mikrokristalline Cellulose, hochdisperses Siliciumdioxid, Natriumstearylfumarat (Ph.Eur.) Filmüberzug: Poly(vinylalkohol) (E1203); Titandioxid (E171), Macrogol 3350 (E1521), Talkum (E553b) und Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E172)

534 mg Tablette

Der Wirkstoff ist Pirfenidon. Jede Filmtablette enthält 534 mg Pirfenidon.

Die sonstigen Bestandteile sind: Mannitol (Ph.Eur.), Croscarmellose-Natrium, Povidon, 45

mikrokristalline Cellulose, hochdisperses Siliciumdioxid, Natriumstearylfumarat (Ph.Eur.) Filmüberzug: Poly(vinylalkohol) (E1203); Titandioxid (E171), Macrogol 3350 (E1521), Talkum (E553b) und Gelborange-S-Aluminiumsalz (E110)

801 mg Tablette

Der Wirkstoff ist Pirfenidon. Jede Filmtablette enthält 801 mg Pirfenidon.

Die sonstigen Bestandteile sind: Mannitol (Ph.Eur.), Croscarmellose-Natrium, Povidon, mikrokristalline Cellulose, hochdisperses Siliciumdioxid, Natriumstearylfumarat (Ph.Eur.) Filmüberzug: Poly(vinylalkohol) (E1203); Titandioxid (E171), Macrogol 3350 (E1521), Talkum (E553b), Eisen(III)-oxid (E172) und Eisen(II,III)-oxid (E172)

Wie Pirfenidon AET aussieht und Inhalt der Packung

267 mg Tablette

Pirfenidon AET 267 mg Filmtabletten sind gelbe, ovale, bikonvexe Filmtabletten mit der Prägung „LP2“ auf der einen Seite und glatt auf der anderen Seite.

Pirfenidon AET 267 mg Filmtabletten sind erhältlich in Flaschen mit 90 Filmtabletten, in Blisterpackungen mit 63 oder 252 Filmtabletten und in perforierten Einzeldosis-Blisterpackungen mit 63x1 Filmtablette.

534 mg Tablette

Pirfenidon AET 534 mg Filmtabletten sind orange, ovale, bikonvexe Filmtabletten mit der Prägung „LP5“ auf der einen Seite und glatt auf der anderen Seite.

Pirfenidon AET 534 mg Filmtabletten sind erhältlich in Blisterpackungen mit 252 Filmtabletten und in perforierten Einzeldosis-Blisterpackungen mit 252x1 Filmtablette.

801 mg Tablette

Pirfenidon AET 801 mg Filmtabletten sind braune, ovale, bikonvexe Filmtabletten mit der Prägung „LP8“ auf der einen Seite und glatt auf der anderen Seite.

Pirfenidon AET 801 mg Filmtabletten sind erhältlich in Flaschen mit 90 Filmtabletten und in Blisterpackungen mit 63, 84 oder 252 Filmtabletten.

Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.

Pharmazeutischer Unternehmer

Alfred E. Tiefenbacher (GmbH & Co. KG)

Van-der-Smissen Straße 1

22767 Hamburg

Deutschland

Hersteller

Delorbis Pharmaceuticals Ltd.

17 Athinon str.Ergates Industrial Area

2643 Ergates, Lefkosia Zypern

Diese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet im

Weitere Informationsquellen

Ausführliche Informationen zu diesem Arzneimittel sind auf den Internetseiten der Europäischen Arzneimittel-Agentur http://www.ema.europa.eu verfügbar.

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Zuletzt aktualisiert: 26.07.2023

Quelle: Pirfenidon AET 534 mg Filmtabletten - Beipackzettel

Wirkstoff(e) Pirfenidon
Zulassungsland Europäische Union (Österreich)
Hersteller Alfred E. Tiefenbacher (GmbH & Co. KG)
Suchtgift Nein
Psychotrop Nein
Zulassungsdatum 20.06.2022
ATC Code L04AX05
Pharmakologische Gruppe Immunsuppressiva

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden