Wirkstoff(e) Alfuzosin
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Sanofi-Aventis Deutschland GmbH
Betäubungsmittel Nein
ATC Code G04CA01
Pharmakologische Gruppe Mittel bei benigner Prostatahyperplasie

Zulassungsinhaber

Sanofi-Aventis Deutschland GmbH

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
Alfuzosin-Sandoz 10 mg Retardtabletten Alfuzosin Sandoz Pharmaceuticals GmbH
Alfuzosin STADA 10 mg Retardtabletten Alfuzosin STADAPHARM
Alfuzosin HEXAL 10mg Retardtabletten Alfuzosin Hexal Aktiengesellschaft
UroXatral Alfuzosin Sanofi-Aventis Deutschland GmbH
Alfuzosin-Acino 10 mg Retardtabletten Alfuzosin Acino AG

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Prostatamittel.
Alpha1-Rezeptorenblocker.
Zur Behandlung der Beschwerden bei gutartiger Vergrößerung der Vorsteherdrüse (Prostata).

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Urion darf nicht eingenommen werden,
wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Alfuzosin oder einen der sonstigen Bestandteile von Urion sind,
wenn Sie gleichzeitig andere Arzneimittel mit der gleichen Wirkungsweise (Alpha1-Rezeptorenblocker) oder Dopamin-Rezeptor-Agonisten (wie z. B. bestimmte Antiparkinsonmittel) einnehmen,
bei schweren Leberfunktionsstörungen.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Urion ist erforderlich,
wenn Sie gleichzeitig zur gutartigen Vergrößerung der Prostata unter einer Stauung der oberen Harnwege, einem chronischen Harnwegsinfekt oder Blasensteinen leiden,
wenn bei Ihnen eine Überlaufblase, eine Harnverhaltung oder ein fortgeschrittenes Nierenversagen aufgrund einer Blasenhalsverengung vorliegt.
In diesen genannten Fällen sollten Sie Urion nicht einnehmen.
Bei Patienten, die gleichzeitig blutdrucksenkende Arzneimittel erhalten oder Nitrate (zur Behandlung von Durchblutungsstörungen der Herzkranzgefäße), sollte die Anwendung von Urion mit Vorsicht erfolgen und insbesondere beim Beginn der Behandlung der Blutdruck regelmäßig kontrolliert werden. Bei einigen Patienten kann es in den ersten Stunden nach der Einnahme zu einem Blutdruckabfall bei Lagewechsel mit oder ohne Symptome (Schwindel, Müdigkeit, Schweißausbruch) kommen. In diesem Fall sollten Sie sich flach hinlegen und mit hoch gelagerten Beinen so lange liegen bleiben, bis diese Symptome vollständig verschwunden sind. Die Symptome sind vorübergehend, und die Behandlung mit Urion kann im Allgemeinen fortgesetzt werden. Gegebenenfalls kann eine Dosisanpassung erforderlich sein.
Sollten bei Ihnen häufig Anzeichen von Blutdruckabfall bei Lagewechsel, z. B. vom Liegen zum Stehen, vorkommen (symptomatische orthostatische Hypotonie), ist Urion mit Vorsicht zu verabreichen.
Wenn Sie bereits bei der Behandlung mit einem anderen Arzneimittel mit der gleichen Wirkungsweise (Alpha1-Rezeptorenblocker) mit einem ausgeprägten Blutdruckabfall nach der Einnahme des Arzneimittels reagiert haben, muss die Behandlung mit Urion einschleichend begonnen werden.
Bei Patienten mit Durchblutungsstörungen im Gehirn besteht die Gefahr einer Minderdurchblutung des Gehirns, da nach Einnahme von Alfuzosin der Blutdruck abfallen kann.
Wie bei allen Alpha1-Blockern üblich, sollte Urion bei Patienten mit akuten Herzbeschwerden vorsichtig eingesetzt werden (z. B. bei Flüssigkeitsansammlung in den Lungen (Lungenödem) durch Herzklappenverengung im linken Herzen (Aorten- oder Mitralklappenstenose), Herzmuskelschwäche bei hohem Herzzeitvolumen (High-output-Herzinsuffizienz), Herzmuskelschwäche des rechten Herzens (Rechtsherzinsuffizienz) durch Lungenembolie oder Herzbeutelerguss, Herzmuskelschwäche des linken Herzens (Linksherzinsuffizienz) mit niedrigem Füllungsdruck).
Wenn Sie unter Verengung der Herzkranzgefäße leiden, sollte eine begonnene Behandlung dieser Erkrankung fortgeführt werden. Bei Wiederauftreten oder Verschlechterung der Symptome einer Verengung der Herzkranzgefäße, z. B. Brustschmerzen (Angina Pectoris), sollte Urion abgesetzt werden.
Wenn bei Ihnen eine bestimmte Veränderung der Herzfunktion (sogenannte QT-Verlängerung) vorliegt oder wenn Sie Arzneimittel einnehmen, die eine solche Veränderung hervorrufen können, sollten vor und während der Einnahme von Alfuzosin entsprechende ärztliche Kontrollen vorgenommen werden.
Wenn Sie bereits bei der Behandlung mit einem anderen Arzneimittel der gleichen Wirkungsweise (Alpha1-Rezeptorenblocker) mit Überempfindlichkeit reagiert haben, sollte die Behandlung mit Alfuzosin vorsichtig begonnen werden, da ebenfalls auftretende Überempfindlichkeitsreaktionen nicht sicher auszuschließen sind.
Wenn Sie sich aufgrund eines grauen Stars (Katarakt) einer Augenoperation unterziehen, sollten Sie Ihren Augenarzt informieren, dass Sie dieses Medikament einnehmen oder vorher eingenommen haben. Dies ist notwendig, da es bei einigen Patienten, die gleichzeitig oder vorher mit Urion behandelt wurden, zu Schwierigkeiten bei der Operation gekommen ist (so genantes intraoperatives Floppy-Iris-Syndrom, bei dem z. B. die Pupille nur unzureichend erweitert ist und die Regenbogenhaut (Iris) während des Eingriffes erschlafft). Der Augenarzt kann dann angemessene Vorsichtsmaßnahmen in Bezug auf die Medikation und die angewandte Operationstechnik ergreifen. Fragen Sie bitte Ihren Arzt, ob Sie die Einnahme Ihrer Medikation wegen der Katarakt-Operation verschieben oder vorübergehend unterbrechen sollen.

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Wie wird es angewendet?

WIE IST Urion EINZUNEHMEN?
Nehmen Sie Urion immer genau nach der Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
Männer unter 65 Jahren nehmen drei Mal täglich eine Filmtablette Urion.
Männer über 65 Jahre, mit Antihypertensiva (Mittel zur Behandlung des Bluthochdrucks) behandelte Patienten oder Patienten mit einer Niereninsuffizienz (Nierenfunktionsstörung) nehmen zwei Mal täglich eine Filmtablette Urion.
Die Dosis kann in Abhängigkeit von der klinischen Wirksamkeit bis auf maximal 4 Filmtabletten Urion pro Tag erhöht werden.
Patienten mit leichten bis mittelgradigen Leberfunktionsstörungen sollten die Therapie mit einer Filmtablette Urion pro Tag beginnen und entsprechend der klinischen Wirksamkeit später auf täglich zwei Filmtabletten Urion erhöhen.
Art und Dauer der Anwendung
Männer unter 65 Jahren nehmen jeweils eine Filmtablette Urion morgens, mittags und abends unzerkaut mit ausreichender Flüssigkeit ein (z. B. einem Glas Wasser). Die erste Filmtablette bei Behandlungsbeginn sollte am Abend vor dem Zubettgehen eingenommen werden.
Männer über 65 Jahre, mit Antihypertensiva (Mittel zur Behandlung des Bluthochdrucks) behandelte Patienten oder Patienten mit einer Niereninsuffizienz (Nierenfunktionsstörung) oder leichten bis mittelgradigen Leberfunktionsstörungen nehmen eine Filmtablette Urion morgens und eine Filmtablette Urion abends unzerkaut, bitte mit ausreichender Flüssigkeit (z. B. einem Glas Wasser), ein. Die erste Filmtablette bei Behandlungsbeginn sollte am Abend vor dem Zubettgehen eingenommen werden.
Urion ist für die Langzeitbehandlung geeignet.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Urion zu stark oder zu schwach ist.
Wenn Sie eine größere Menge von Urion eingenommen haben, als Sie sollten
Bei Dosisüberschreitung kann es zu einem Blutdruckabfall kommen. Dieses Phänomen kann in den ersten Stunden nach der Einnahme auftreten und wird durch folgende Beschwerden angekündigt: Schwindel, Schwächegefühl, Müdigkeit, Schweißausbruch.
In diesen Fällen sollten Sie sich hinlegen und die Beine hoch lagern, bis die Symptome vollständig verschwunden sind. In schweren Fällen muss der Blutdruckabfall unter Krankenhausbedingungen behandelt werden. Daher sollte bei Auftreten von Beschwerden nach Überdosierung sofort ein Arzt verständigt werden.
Wenn Sie die Einnahme von Urion vergessen haben
Wenn Sie einmal eine Filmtablette Urion vergessen haben einzunehmen, nehmen Sie bitte nur eine Filmtablette an dem nächsten üblichen Einnahmetermin ein (z. B. abends)!
Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben
Wenn Sie die Einnahme von Urion abbrechen
Bitte unterrichten Sie Ihren Arzt von jeder Behandlungsunterbrechung oder von Ihrem Wunsch, die Behandlung zu beenden. Andere besondere Maßnahmen sind nicht notwendig.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Bei Einnahme von Urion mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Die gleichzeitige Einnahme von gefäßerweiternden Arzneimitteln wie Alpha1-Rezeptorenblockern (z. B. Tamsulosin, Terazosin, Doxazosin) sowie Dopamin-Rezeptor-Agonisten darf wegen der Gefahr einer ausgeprägten Wechselwirkung mit Auslösung eines blutdrucksenkenden Effektes nicht erfolgen.
Bei der gleichzeitigen Einnahme von Arzneimitteln zur Behandlung des Bluthochdrucks oder Arzneimitteln zur Behandlung von Durchblutungsstörungen der Herzkranzgefäße (Nitrate) ist Vorsicht geboten (siehe ?Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Urion ist erforderlich?).
Wenn Sie mit Urion behandelt werden, kann die Verabreichung von Allgemeinanästhetika zu starken Blutdruckschwankungen führen. Falls Sie sich einer Operation unterziehen müssen, informieren Sie Ihren Narkosearzt (Anästhesisten) darüber, dass Sie Urion einnehmen. 24 Stunden vor einer Operation muss Urion abgesetzt werden.
Bei gleichzeitiger Gabe von Arzneimitteln, die bei Pilzinfektionen angewendet werden (Ketoconazol, Itraconazol) oder die bei der Therapie einer HIV-Infektion angewendet werden (Ritonavir), und Urion, kann der Wirkstoff Alfuzosin, insbesondere wenn die Filmtabletten zusammen mit einer fettreichen Mahlzeit eingenommen werden, in erhöhtem Maße aufgenommen werden. Dies führt zu erhöhten Alfuzosinspiegeln im Blut.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Es liegen bisher keine Studiendaten bezüglich der Beeinträchtigung der Fähigkeit der aktiven Teilnahme am Straßenverkehr vor. Insbesondere zu Behandlungsbeginn können Nebenwirkungen wie Schwindel, Benommenheit und Schwächegefühl auftreten. Dies sollte bei der Teilnahme am Straßenverkehr und beim Bedienen von Maschinen sowie bei Arbeit ohne sicheren Halt berücksichtigt werden. Dies gilt insbesondere in Zusammenhang mit Alkoholkonsum.
Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Urion
Dieses Arzneimittel enthält Lactose. Bitte nehmen Sie Urion daher erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.
WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?
Wie alle Arzneimittel kann Urion Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem Behandelten auftreten müssen.
Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:

Sehr häufig:mehr als 1 Behandelter von 10
Häufig:1 bis 10 Behandelte von 100
Gelegentlich:1 bis 10 Behandelte von 1.000
Selten:1 bis 10 Behandelte von 10.000
Sehr selten:weniger als 1 Behandelter von 10.000
Nicht bekannt:Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar

Folgende Nebenwirkungen sind häufig beobachtet worden:
Ohnmachtsgefühl, Schwindel/Benommenheit, Drehschwindel, Unwohlsein, Kopfschmerzen,
Übelkeit, Bauchschmerzen, Durchfall, Mundtrockenheit,
Blutdruckabfall bei Lagewechsel,
Schwächegefühl.
Folgende Nebenwirkungen sind gelegentlich beobachtet worden:
Schläfrigkeit,
Sehstörungen (gestörtes Sehvermögen),
vorübergehende Ohnmacht, Herzrasen, Herzklopfen,
laufende oder verstopfte Nase (Rhinitis),
Hautausschlag, Juckreiz,
Blasenschwäche (Harninkontinenz),
Hitzewallung, Ödeme (Wasseransammlung im Körper), Brustschmerzen.
Folgende Nebenwirkungen sind sehr selten beobachtet worden:
Nesselsucht, Schwellung vor allem im Gesichtsbereich (Lippen, Augenlider, Wangen) oder an den Genitalien. Bei Beteiligung der Luftwege kann es zu einer lebensbedrohlichen Atemnot kommen (Angioödem).
In sehr seltenen Fällen kann es zu einem erstmaligen Auftreten, einer Verschlechterung oder dem Wiederauftreten einer Angina Pectoris bei Patienten mit einer vorbestehenden Erkrankung der Herzkranzgefäße kommen (siehe in Abschnitt 2. unter ?Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Urion ist erforderlich?).
Folgende Nebenwirkungen treten mit unbekannter Häufigkeit auf:
Vorhofflimmern,
Leberzellschädigungen, Leberfunktionsstörungen aufgrund einer Gallestauung,
Erbrechen,
mangelnde Blutversorgung im Gehirn bei Patienten mit Durchblutungsstörungen im Gehirn,
Dauererektion (Priapismus),
Verminderung von weißen Blutkörperchen (Neutropenie),
intraoperatives Floppy-Iris-Syndrom (siehe in Abschnitt 2. unter ?Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Urion ist erforderlich?).
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton/Blister nach Verwendbar bis (Verw. bis) angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.
Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.

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Weitere Informationen

WEITERE Informationen
WasUrion enthält:
Der Wirkstoff ist Alfuzosinhydrochlorid.
1 Filmtablette Urion enthält 2,5 mg Alfuzosinhydrochlorid (entsprechend 2,29 mg Alfuzosin).
Die sonstigen Bestandteile sind:
Kernträgerstoffe:
Lactose-Monohydrat; mikrokristalline Cellulose; Povidon K30; Magnesiumstearat (Ph. Eur.) [pflanzlich]; Poly(O-carboxymethyl)stärke, Natriumsalz.
Tablettenüberzug:
Hypromellose; Titandioxid (E 171); Macrogol 400.
Wie Urion aussieht und Inhalt der Packung:
Weiße, runde Filmtabletten, erhältlich in Packungen mit 30, 50, 100 Filmtabletten und Klinikpackungen.
Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller
Sanofi-Aventis Deutschland GmbH
65926 Frankfurt am Main
Postanschrift:
Postfach 80 08 60
65908 Frankfurt am Main
Tel.: (0180) 222 20 10*
Fax: (0180) 222 20 11*
*0,06 ?/Anruf (dt. Festnetz); max. 0,42 ?/min (Mobilfunk).
Hersteller
Sanofi Winthrop Industrie, 82, avenue Raspail, 94255 Gentilly, Frankreich
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im Januar 2011.

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Wirkstoff(e) Alfuzosin
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Sanofi-Aventis Deutschland GmbH
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ATC Code G04CA01
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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden