Lysodren 500 mg Tabletten

Abbildung Lysodren 500 mg Tabletten
Wirkstoff(e) Mitotan
Zulassungsland EuropĂ€ische Union (Österreich)
Hersteller HRA Pharma Rare Diseases
Suchtgift Nein
Psychotrop Nein
Zulassungsdatum 28.04.2004
ATC Code L01XX23
Abgabestatus Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
Verschreibungsstatus Arzneimittel zur einmaligen Abgabe auf aerztliche Verschreibung
Pharmakologische Gruppe Andere antineoplastische Mittel

Zulassungsinhaber

HRA Pharma Rare Diseases

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofĂŒr wird es verwendet?

Lysodren ist ein antitumorales Medikament.

Dieses Arzneimittel wird fĂŒr die Behandlung der Symptome des fortgeschrittenen, nicht operablen, metastasierenden oder rezidivierenden Nebennierenkarzinoms verwendet.

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Was mĂŒssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Lysodren darf nicht eingenommen werden,

  • wenn Sie allergisch gegen Mitotan oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
  • wenn Sie stillen. Wenn Sie Lysodren nehmen, dĂŒrfen Sie nicht stillen.
  • wenn Sie mit Arzneimitteln behandelt werden, die Spironolacton enthalten (siehe „Einnahme von Lysodren zusammen mit anderen Arzneimitteln“).

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Lysodren einnehmen. Wenn einer der folgenden Punkte auf Sie zutrifft, sprechen Sie mit Ihrem Arzt:

  • wenn Sie eine Verletzung (Schock, schweres Trauma), eine Infektion oder eine Erkrankung haben, wĂ€hrend Sie Lysodren nehmen. Informieren Sie unverzĂŒglich Ihren Arzt, der möglicherweise entscheiden wird, die Behandlung vorĂŒbergehend abzubrechen.
  • wenn Sie Leberprobleme haben. Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie wĂ€hrend der Behandlung mit Lysodren folgende Anzeichen oder Symptome fĂŒr Leberprobleme aufweisen: Juckreiz, GelbfĂ€rbung der Augen oder der Haut, dunkler Urin und Schmerzen oder Unbehagen in der rechten oberen Magengegend. Ihr Arzt wird zur ÜberprĂŒfung der Leberfunktion vor und

wĂ€hrend der Behandlung mit Lysodren, und wenn klinisch angezeigt, Blutuntersuchungen durchfĂŒhren.

  • wenn Sie schwere Nierenprobleme haben.
  • wenn Sie eines der unten genannten Arzneimitteln verwenden (siehe „Einnahme von Lysodren zusammen mit anderen Arzneimitteln“)
  • wenn Sie gynĂ€kologische Probleme wie Blutungen und/oder Beckenschmerzen haben.

Die Handhabung dieses Arzneimittels darf nicht durch andere Personen als den Patienten und seine Pflegepersonen und insbesondere nicht durch schwangere Frauen erfolgen. Pflegende mĂŒssen bei der Handhabung der Tabletten Einmalhandschuhe verwenden.

Möglicherweise verordnet Ihnen der Arzt eine Hormonbehandlung (Steroide) fĂŒr die Dauer der Behandlung mit Lysodren.

FĂŒhren Sie die Lysodren-Patientenkarte, die Sie am Ende dieser Packungsbeilage finden, immer bei sich.

Einnahme von Lysodren zusammen mit anderen Arzneimitteln

Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen / anwenden bzw. vor Kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.

Sie dĂŒrfen Lysodren nicht mit Arzneimitteln verwenden, die Spironolacton enthalten, das hĂ€ufig als Diuretikum fĂŒr die Behandlung von Herz-, Leber- oder Nierenerkrankungen verwendet wird.

Lysodren kann die Wirkung verschiedener anderer Arzneimittel beeinflussen. Daher sollten Sie Ihren Arzt informieren, wenn Sie Arzneimittel einnehmen/anwenden, die einen der folgenden Wirkstoffe enthalten:

  • Warfarin oder andere Antikoagulantien (BlutverdĂŒnnungsmittel), die verwendet werden, um Blutgerinnsel zu verhindern. Möglicherweise muss die Dosis Ihres Antikoagulans angepasst werden.
  • Antiepileptika
  • Rifabutin oder Rifampicin, verwendet zur Behandlung von Tuberkulose
  • Griseofulvin, verwendet zur Behandlung von Pilzinfektionen
  • pflanzliche PrĂ€parate, die Johanniskraut (Hypericum perforatum) enthalten
  • Sunitinib, Etoposid – zur Krebsbehandlung

Einnahme von Lysodren zusammen mit Nahrungsmitteln und GetrÀnken

Lysodren sollte vorzugsweise zu Mahlzeiten eingenommen werden, die fettreiche Lebensmittel enthalten, wie Milch, Schokolade, Öl.

Schwangerschaft, Stillzeit und Zeugungs-/GebÀrfÀhigkeit

Lysodren kann den Fetus schÀdigen. Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie schwanger sind oder planen, schwanger zu werden.

Wenn Sie eine Frau im gebĂ€rfĂ€higen Alter sind, mĂŒssen Sie wĂ€hrend der Behandlung mit Lysodren und auch nach dem Absetzen eine wirksame VerhĂŒtungsmethode anwenden. Fragen Sie Ihren Arzt um Rat.

WĂ€hrend der Behandlung mit Lysodren und auch nach dem Absetzen dĂŒrfen Sie nicht stillen. Fragen Sie Ihren Arzt um Rat.

VerkehrstĂŒchtigkeit und FĂ€higkeit zum Bedienen von Maschinen

Lysodren hat großen Einfluss auf Ihre VerkehrstĂŒchtigkeit und das Bedienen von Maschinen. Fragen Sie Ihren Arzt um Rat.

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Wie wird es angewendet?

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Dosis und Schema

Die ĂŒbliche Anfangsdosis fĂŒr Erwachsene liegt bei 2 bis 3 g (4 bis 6 Tabletten) pro Tag.

Es ist möglich, dass Ihr Arzt die Behandlung mit einer höheren Dosis beginnt, zum Beispiel mit 4 bis 6 g (8 bis 12 Tabletten).

Um die beste Dosis fĂŒr Sie herauszufinden, wird Ihr Arzt regelmĂ€ĂŸig den Lysodrenspiegel in Ihrem Blut ĂŒberprĂŒfen. Wenn Sie bestimmte Nebenwirkungen bemerken, wird Ihr Arzt möglicherweise entscheiden, Lysodren vorĂŒbergehend abzusetzen oder die Dosis zu senken.

Anwendung bei Kindern und Jugendlichen

Die anfĂ€ngliche Tagesdosis Lysodren betrĂ€gt 1,5 bis 3,5 g/mÂČ KörperoberflĂ€che (dies wird von Ihrem Arzt entsprechend dem Gewicht und der GrĂ¶ĂŸe des Kindes berechnet). Die Erfahrung bei Patienten dieser Altersgruppe ist sehr begrenzt.

Art der Anwendung

Sie sollten die Tabletten zu Mahlzeiten, die fettreiche Lebensmittel enthalten, mit einem Glas Wasser schlucken. Die tÀgliche Gesamtdosis kann in zwei oder drei Dosen eingenommen werden.

Wenn Sie eine grĂ¶ĂŸere Menge von Lysodren eingenommen haben, als Sie sollten

Bitte informieren Sie sofort Ihren Arzt, wenn Sie versehentlich eine grĂ¶ĂŸere Menge Lysodren eingenommen haben, als Sie sollten, oder wenn ein Kind versehentlich Tabletten verschluckt hat.

Wenn Sie die Einnahme von Lysodren vergessen haben

Wenn Sie versehentlich eine Dosis ausgelassen haben, nehmen Sie bitte die nÀchste Dosis wie geplant ein. Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten mĂŒssen.

Informieren Sie bitte Ihren Arzt unverzĂŒglich, wenn Sie eine der folgenden Nebenwirkungen wahrnehmen:

  • Nebenniereninsuffizienz: Erschöpfung, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Diarrhöe, Verwirrung
  • AnĂ€mie: HautblĂ€sse, MuskelschwĂ€che, GefĂŒhl der Kurzatmigkeit, SchwindelgefĂŒhl insbesondere beim Aufstehen
  • LeberschĂ€digung: GelbfĂ€rbung der Haut und Augen, Juckreiz, Übelkeit, Diarrhöe, Erschöpfung, dunkler Urin
  • Neurologische Störungen: Bewegungs- und Koordinationsstörungen, anormale Sinnesempfindungen wie Kribbeln, GedĂ€chtnisverlust, Konzentrationsschwierigkeiten, Schwierigkeiten beim Sprechen, Schwindel

Diese Symptome können Komplikationen aufdecken, bei denen eine besondere Medikation erforderlich sein könnte.

Nebenwirkungen können in bestimmten HÀufigkeiten auftreten, die wie folgt definiert sind:

sehr hÀufig: kann mehr als 1 von 10 Personen betreffen

  • hĂ€ufig: kann bis zu 1 von 10 Personen betreffen
  • nicht bekannt: HĂ€ufigkeit kann aus den verfĂŒgbaren Daten nicht abgeschĂ€tzt werden.

Sehr hÀufige Nebenwirkungen

  • Erbrechen, Nausea (Übelkeit), Diarrhöe, Bauchschmerzen
  • Appetitlosigkeit
  • anormale Sinnesempfindungen wie Kribbeln
  • Bewegungs- und Koordinationsstörungen, Schwindel, Verwirrung
  • SchlĂ€frigkeit, Erschöpfung, MuskelschwĂ€che (ErmĂŒdung des Muskels bei Belastung)
  • EntzĂŒndung (Schwellung, Hitzewallung, Schmerzen) der SchleimhĂ€ute, Hautausschlag
  • Blutungsstörungen (verlĂ€ngerte Blutungszeit)
  • Anstieg des Cholesterins, der Triglyzeride (Fette) und der Leberenzyme (Blutuntersuchungen)
  • RĂŒckgang der Anzahl der weißen Blutkörperchen
  • Überentwicklung der Brust bei MĂ€nnern
  • Nebenniereninsuffizienz

HĂ€ufige Nebenwirkungen

  • SchwindelgefĂŒhl, Kopfschmerzen
  • Störungen des peripheren Nervensystems: Sinnesstörungen, MuskelschwĂ€che und Atrophie, Verringerung des Sehnenreflexes und vasomotorische Symptome wie Hitzewallungen, Schwitzen und Schlafstörungen)
  • BeeintrĂ€chtigung geistiger FĂ€higkeiten (wie GedĂ€chtnisverlust, Konzentrationsschwierigkeiten)
  • Bewegungsstörungen
  • Abnahme der roten Blutkörperchen (AnĂ€mie, mit Symptomen wie HautblĂ€sse und MĂŒdigkeit), Abnahme der BlutplĂ€ttchen (kann Sie fĂŒr BlutergĂŒsse und Blutungen anfĂ€lliger machen)
  • Hepatitis (autoimmun) (kann zu einer GelbfĂ€rbung der Haut und Augen, dunklem Urin fĂŒhren)
  • Schwierigkeiten bei der Muskelkoordination

HĂ€ufigkeit nicht bekannt

  • Fieber
  • allgemeine Schmerzen
  • Hitzewallungen, hoher oder niedriger Blutdruck, GefĂŒhl des Schwindels / Vertigo, bei plötzlichem Aufstehen
  • erhöhte Speichelproduktion
  • Augenstörungen: Sehstörungen, verschwommenes Sehen, Doppelsichtigkeit, Verzerrung von Bildern, Blendungsempfindlichkeit
  • Pilzinfektion
  • LeberschĂ€digung (kann zu einer GelbfĂ€rbung der Haut und Augen, dunklem Urin fĂŒhren)
  • verringerte HarnsĂ€urewerte in Blutuntersuchungen
  • BlasenentzĂŒndung mit Blutungen
  • Blut im Urin, Proteine im Urin
  • Gleichgewichtsstörung
  • Störung des Geschmackssinns
  • Verdauungsstörungen
  • Makrozysten in den Eierstöcken (mit Symptomen wie Beckenschmerzen, Blutungen)
  • geringere Konzentration von Androstendion (VorlĂ€ufer von Sexualhormonen) in Bluttests bei Frauen
  • geringere Konzentration von Testosteron (Sexualhormon) in Bluttests bei Frauen
  • höhere Konzentration von sexualhormonbindendem Globulin (eines Proteins, das Sexualhormone bindet) in Bluttests
  • geringere Konzentration von freiem Testosteron (Sexualhormon) in Bluttests bei MĂ€nnern
  • Hypogonadismus bei MĂ€nnern (mit Symptomen wie Wachstum der BrustdrĂŒse (GynĂ€komastie), verminderter Sexualtrieb (Libidoverlust), eingeschrĂ€nktem Erektionsvermögen (erektile Dysfunktion), Fruchtbarkeitsstörungen)
  • allergische Reaktionen, Juckreiz

Bei Kindern und Jugendlichen wurden SchilddrĂŒsenprobleme, neuropsychologische Störungen,

Wachstumsverzögerung und ein Fall von Enzephalopathie beobachtet. DarĂŒber hinaus wurden einige Anzeichen hormoneller VerĂ€nderungen (wie BrustĂŒberentwicklung bei MĂ€nnern und vaginale Blutungen und/oder frĂŒhe Brustentwicklung bei Frauen) beobachtet.

Meldung von Nebenwirkungen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch fĂŒr Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt ĂŒber das in Anhang V aufgefĂŒhrte nationale Meldesystem anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen ĂŒber die Sicherheit dieses Arzneimittels zur VerfĂŒgung gestellt werden.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Bewahren Sie dieses Arzneimittel fĂŒr Kinder unzugĂ€nglich auf.

In der Originalverpackung aufbewahren. Nach Öffnen: 1 Jahr.

Sie dĂŒrfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und auf der Flasche nach „Verwendbar bis:“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden.

Nicht verwendetes Arzneimittel oder Abfallmaterialien sind entsprechend den nationalen Anforderungen fĂŒr zytotoxische Arzneimittel zu entsorgen.

Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.

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Weitere Informationen

Was Lysodren enthÀlt

  • Der Wirkstoff ist: Mitotan. Jede Tablette enthĂ€lt 500 mg Mitotan.
  • Die sonstigen Bestandteile sind: MaisstĂ€rke, mikrokristalline Cellulose (E 460), Macrogol 3350, hochdisperses Siliciumdioxid.

Wie Lysodren aussieht und Inhalt der Packung

Die Lysodren-Tabletten sind weiß, bikonvex, rund und eingekerbt.

Lysodren ist in Kunststoffflaschen mit 100 Tabletten erhÀltlich.

Pharmazeutischer Unternehmer

HRA Pharma Rare Diseases

200 avenue de Paris

92320 CHATILLON

Frankreich

Hersteller

Corden Pharma Latina S.p.A.

Via Murillo, 7

04013 Sermoneta (LT)

Italien

oder

CENTRE SPECIALITES PHARMACEUTIQUES

76-78, avenue du Midi

63800 COURNON D’AUVERGNE

FRANKREICH

Falls Sie weitere Informationen ĂŒber das Arzneimittel wĂŒnschen, setzen Sie sich bitte mit dem örtlichen Vertreter des Pharmazeutischen Unternehmers in Verbindung.

Diese Packungsbeilage wurde zuletzt ĂŒberarbeitet im

Weitere Informationsquellen

AusfĂŒhrliche Informationen zu diesem Arzneimittel sind auf den Internetseiten der EuropĂ€ischen Arzneimittel-Agentur http://www.emea.europa.eu/ verfĂŒgbar. Sie finden dort auch Links zu anderen Internetseiten ĂŒber seltene Erkrankungen und Behandlungen.

Diese Packungsbeilage ist auf den Internetseiten der EuropĂ€ischen Arzneimittel-Agentur in allen EU- Amtssprachen verfĂŒgbar.

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LYSODREN - PATIENTENKARTE

Ich erhalte eine Behandlung mit Lysodren (Mitotan)Der Name meines Arztes lautet: Telefon:
Bei mir besteht die Gefahr einer akuten NebenniereninsuffizienzInformationen ĂŒber das Arzneimittel
Im Notfall mĂŒssen entsprechende Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden.erhalten Sie von: HRA Pharma Rare Diseases Tel: + 33 1 40 33 93 14 Medinfo-rd@hra-pharma.com

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Zuletzt aktualisiert: 26.07.2023

Quelle: Lysodren 500 mg Tabletten - Beipackzettel

Wirkstoff(e) Mitotan
Zulassungsland EuropĂ€ische Union (Österreich)
Hersteller HRA Pharma Rare Diseases
Suchtgift Nein
Psychotrop Nein
Zulassungsdatum 28.04.2004
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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können fĂŒr die Korrektheit der Daten keine Haftung ĂŒbernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. FĂŒr Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden