ISMN Genericon 40 mg Tabletten

Abbildung ISMN Genericon 40 mg Tabletten
Wirkstoff(e) Isosorbidmononitrat
Zulassungsland Österreich
Hersteller Genericon Pharma GmbH
Suchtgift Nein
Psychotrop Nein
Zulassungsdatum 13.08.1992
ATC Code C01DA14
Abgabestatus Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
Verschreibungsstatus Arzneimittel zur wiederholten Abgabe gegen aerztliche Verschreibung
Pharmakologische Gruppe Bei Herzerkrankungen eingesetzte Vasodilatatoren

Zulassungsinhaber

Genericon Pharma GmbH

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
ISMN "ratiopharm" retard 50 mg - Kapseln Isosorbidmononitrat Teva B.V.
Monoket retard 50 mg - Kapseln Isosorbidmononitrat Merus Labs Luxco II S.à.R.L.
Isomonat retard 40 mg - Retardtabletten Isosorbidmononitrat Cheplapharm Arzneimittel GmbH
ISMN Hexal retard 60 mg - Tabletten Isosorbidmononitrat Hexal Pharma GmbH
Isomonat 20 mg - Tabletten Isosorbidmononitrat Cheplapharm Arzneimittel GmbH

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Der Wirkstoff von ISMN Genericon ist Isosorbidmononitrat. Es gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die organische Nitrate genannt werden. Es wirkt, indem es die Blutgefäße in Ihrem Herzen erweitert und so die Sauerstoffversorgung des Herzens verbessert.

ISMN Genericon wird angewendet zur Vorbeugung und Langzeitbehandlung von Durchblutungsstörungen der Herzkranzgefäße (Angina pectoris).

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

ISMN Genericon darf nicht eingenommen werden

  • wenn Sie allergisch gegen Isosorbidmononitrat, andere Nitratverbindungen oder einen der in Abschnitt 6 genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
  • bei niedrigen Füllungsdrucken des Herzens (z.B. bei akutem Herzinfarkt).
  • wenn Sie eine Verengung der Hauptschlagader oder einer Herzklappe haben (Aorten- /Mitralklappenstenose).
  • wenn Sie an einer Herzmuskelerkrankung mit Verdickung der Wandschichten leiden (hypertrophe obstruktive Kardiomyopathie).
  • wenn Sie eine einengende Herzbeutelentzündung haben (konstriktive Perikarditis).
  • wenn Sie eine Flüssigkeitsansammlung im Herzbeutel haben (perikardiale Tamponade).
  • wenn Sie einen sehr niedrigen Blutdruck haben (systolischer Blutdruck niedriger als 90 mmHg).
  • bei durch Herzversagen ausgelöstem Schock (kardiogener Schock).
  • bei akutem Kreislaufversagen (Schock, Kreislaufkollaps).
  • bei verminderter zirkulierender Blutmenge (Hypovolämie).
  • bei schwerer Blutarmut (Anämie).
  • bei Erkrankungen, bei denen der Hirndruck erhöht ist (z.B. Schädelverletzung, Hirnblutung).
  • bei einer bestimmten Form von Grünem Star (Engwinkelglaukom).
  • bei gleichzeitiger Behandlung mit Arzneimitteln zur Behandlung von Erektionsstörungen (Phosphodiesterase-5-Hemmer) wie z.B. Sildenafil, Vardenafil oder Tadalafil (siehe „Einnahme von ISMN Genericon zusammen mit anderen Arzneimitteln“).

Wenn einer dieser Punkte auf Sie zutrifft, dürfen Sie ISMN Genericon nicht einnehmen.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie ISMN Genericon einnehmen.

Dieses Arzneimittel wirkt nicht bei einem akuten Angina pectoris-Anfall. In diesem Fall sind Nitrate mit raschem Wirkungseintritt anzuwenden.

ISMN Genericon ist mit Vorsicht anzuwenden:

  • wenn Sie zu Kreislaufstörungen neigen (orthostatische Dysregulation).
  • wenn Sie einen Herzinfarkt hatten.
  • wenn Sie eine Schilddrüsenunterfunktion haben (Hypothyreose).
  • bei Unterkühlung (Hypothermie).
  • bei Mangelernährung (Malnutrition).
  • wenn Sie an einer schweren Leber- oder Nierenerkrankungen leiden.
  • bei eingeschränkter Funktion der linken Herzkammer (Linksherzinsuffizienz).

Bei medikamentös eingestelltem Glaukom (Grüner Star) dürfen Sie ISMN Genericon nur einnehmen, wenn der Augeninnendruck regelmäßig kontrolliert wird.

Wenn einer dieser Punkte auf Sie zutrifft, sagen Sie es Ihrem Arzt, bevor Sie ISMN Genericon einnehmen.

Kinder und Jugendliche

Die Sicherheit und Wirksamkeit von ISMN Genericon bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren ist nicht erwiesen.

Schwangerschaft und Stillzeit

Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker

um Rat.

Wenn Sie schwanger sind, dürfen Sie ISMN Genericon nur auf ausdrückliche Anweisung Ihres Arztes einnehmen.

Wenn Sie stillen, müssen Sie vor der Einnahme von ISMN Genericon abstillen.

Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

ACHTUNG: Dieses Arzneimittel kann die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigen.

Vor allem zu Beginn der Behandlung, bei Dosiserhöhung sowie durch gleichzeitigen Alkoholgenuss kann es zu verstärktem Blutdruckabfall, Schwindel und Müdigkeit kommen. Wenn dies bei Ihnen der Fall ist, führen Sie kein Fahrzeug bzw. bedienen Sie keine Werkzeuge oder Maschinen.

ISMN Genericon enthält Lactose.

Bitte nehmen Sie ISMN Genericon erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.

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Wie wird es angewendet?

WIE IST ISMN GENERICON EINZUNEHMEN?

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Die empfohlene Dosis beträgt zweimal täglich 1/2 Tablette oder einmal täglich 1 Tablette (entsprechend 40 mg Isosorbidmononitrat pro Tag).

Bei Bedarf kann Ihr Arzt die Dosis auf zweimal täglich 1 Tablette (entsprechend 80 mg Isosorbidmononitrat pro Tag) erhöhen.

Eine Tageshöchstdosis von 80 mg Isosorbidmononitrat sollte nicht überschritten werden.

Wenn Sie ISMN Genericon zweimal täglich einnehmen sollen, nehmen Sie die 2. Tablette nicht später als 8 Stunden nach der 1. Tablette ein.

Die Behandlung ist mit niedriger Dosierung zu beginnen und langsam bis zur erforderlichen Dosis zu erhöhen.

Ältere Patienten (> 65 Jahre):

Es ist keine Dosisanpassung erforderlich.

Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion:

Es sind keine Daten zu Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion verfügbar.

Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion:

Es sind keine Daten zu Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion verfügbar.

Anwendung bei Kindern und Jugendlichen:

Die Anwendung von ISMN Genericon bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren wird nicht empfohlen.

Art der Anwendung:

Nehmen Sie die Tabletten unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit (einem Glas Wasser) nach einer Mahlzeit ein.

Die Tablette kann in gleiche Dosen geteilt werden.

Wenn Sie eine größere Menge von ISMN Genericon eingenommen haben, als Sie sollten

Legen Sie sich auf den Rücken und lagern Sie die Füße so, dass sie höher liegen als Ihr Kopf. Wenden Sie sich umgehend an einen Arzt oder ein Krankenhaus.

Der Arzt kann entsprechend der Schwere der Überdosierung bzw. der Art der Beschwerden über die erforderlichen Maßnahmen entscheiden.

Nehmen Sie diese Gebrauchsinformation oder die Verpackung von ISMN Genericon mit, damit der Arzt weiß, welchen Wirkstoff Sie eingenommen haben.

Es kann zu Blutdruckabfall, Herzrasen, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schwindel, Hautrötung, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall kommen, bei hoher Überdosierung zu blauroter Färbung von Haut und Schleimhäuten, schneller Atmung und Atemnot. Nach sehr hohen Dosen kann es zu einer Erhöhung des Hirndrucks kommen.

Hinweis für den Arzt:

Informationen zur Therapie einer Überdosierung finden Sie am Ende dieser Gebrauchsinformation.

Wenn Sie die Einnahme von ISMN Genericon vergessen haben

Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Nehmen Sie stattdessen einfach die folgende Dosis zur gewohnten Zeit ein.

Wenn Sie die Einnahme von ISMN Genericon abbrechen

Die Behandlung mit ISMN Genericon darf nur in Absprache mit Ihrem Arzt geändert oder beendet werden.

Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Einnahme von ISMN Genericon zusammen mit anderen Arzneimitteln

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.

Arzneimittel zur Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und gegen hohen Blutdruck, wie z.B. andere gefäßerweiternde Arzneimittel (Vasodilatatoren), Kalziumantagonisten, Beta-Blocker, ACE- Hemmer, entwässernde Arzneimittel (Diuretika), Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen (trizyklische Antidepressiva) und Antipsychotika (Neuroleptika) können die blutdrucksenkende Wirkung von ISMN Genericon verstärken.

Bei gleichzeitiger Anwendung von Arzneimitteln zur Behandlung von Erektionsstörungen (PDE-5- Hemmer), z.B. Sildenafil, Vardenafil oder Tadalafil, kann es zu einer erheblichen Blutdrucksenkung kommen. Daher dürfen Sie ISMN Genericon nicht gleichzeitig mit diesen Arzneimitteln einnehmen.

Die blutdrucksteigernde Wirkung von Dihydroergotamin (Arzneimittel zur Behandlung von Migräne) kann verstärkt werden.

Acetylsalicylsäure und Indometacin (entzündungshemmende Schmerzmittel) vermindern die Wirkung von Isosorbidmononitrat.

Bei gleichzeitiger Einnahme von Sapropterin (Arzneimittel zur Behandlung bestimmter angeborener Stoffwechselerkrankungen) ist Vorsicht geboten.

Alkohol kann die blutdrucksenkende Wirkung von ISMN Genericon verstärken.

WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Sehr häufig (kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen):

Kopfschmerzen („Nitratkopfschmerzen“) vor allem bei Behandlungsbeginn, die nach einigen Tagen bei weiterer Einnahme abklingen

Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen):

  • Benommenheit, leichte Schwindelzustände, Schwächegefühl
  • Schwindelgefühl beim Aufstehen oder Aufsetzen durch einen Blutdruckabfall bei Lagewechsel
  • (orthostatische Hypotonie), schneller Herzschlag (Tachykardie)
  • plötzliche Hautrötung (Flush) mit Hitzegefühl

Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen):

  • Kollapszustände, auch mit langsamem, unregelmäßigem Herzschlag und Ohnmachtsanfällen (Synkopen)
  • Übelkeit
  • Erbrechen
  • allergische Hautreaktionen

Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen):

entzündliche Hauterkrankung mit Schuppung der Haut (exfoliative Dermatitis)

Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar):

  • erhöhter Methämoglobinwert im Blut (Methämoglobinämie)
  • Verschlechterung der Angina pectoris-Beschwerden (z.B. Engegefühl in der Brust) bei Blutdruckabfall
  • mangelnde Durchblutung (Ischämie), vorübergehender Sauerstoffmangel im arteriellen Blut (Hypoxämie)
  • Wirkungsabschwächung (Toleranzentwicklung), Wirkungsabschwächung gegenüber anderen
  • Nitratverbindungen (Kreuztoleranz)

Meldung von Nebenwirkungen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.

Sie können Nebenwirkungen auch direkt über das nationale Meldesystem anzeigen:

Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen Traisengasse 5

1200 WIEN ÖSTERREICH

Fax: + 43 (0) 50 555 36207 Website: http://www.basg.gv.at/

Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Nicht über 25 °C lagern.

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.

Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und der Blisterpackung nach „Verw. bis:“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.

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Weitere Informationen

Was ISMN Genericon enthält

Der Wirkstoff ist Isosorbid-5-mononitrat.

1 Tablette enthält 40 mg Isosorbid-5-mononitrat. Die sonstigen Bestandteile sind:

Lactose-Monohydrat, Maisstärke, Hypromellose, hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat.

Wie ISMN Genericon aussieht und Inhalt der Packung

Weiße, runde Tablette mit einseitiger Bruchkerbe.

ISMN Genericon ist in Blisterpackungen mit 20 und 60 Tabletten abgepackt. Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.

Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller

Genericon Pharma Gesellschaft m.b.H.

A-8054 Graz

E-Mail: genericon@genericon.at

Z.Nr.: 1-19760

Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im April 2016.

Die folgenden Informationen sind nur für Ärzte bzw. medizinisches Fachpersonal bestimmt:

Therapie der Überdosierung:

Neben allgemeinen Maßnahmen wie Lagerung des Patienten in horizontaler Lage mit hochgelagerten Beinen, Verabreichung von Sauerstoff, Gabe von Aktivkohle oder Magenspülung müssen die Vitalparameter unter intensivmedizinischen Bedingungen überwacht und gegebenenfalls korrigiert werden.

Bei ausgeprägter Hypotonie und/oder Schock hat eine Volumensubstitution zu erfolgen; in Ausnahmefällen kann Norepinephrin und/oder Dopamin verabreicht werden.

Bei Methämoglobinämie je nach Schweregrad Gabe von Vitamin C, Methylenblau oder Toluidinblau. Bei schwerer Methämoglobinämie Sauerstoffbehandlung, Hämodialyse, Blutaustausch.

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Zuletzt aktualisiert: 26.07.2023

Quelle: ISMN Genericon 40 mg Tabletten - Beipackzettel

Wirkstoff(e) Isosorbidmononitrat
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Hersteller Genericon Pharma GmbH
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Zulassungsdatum 13.08.1992
ATC Code C01DA14
Abgabestatus Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
Verschreibungsstatus Arzneimittel zur wiederholten Abgabe gegen aerztliche Verschreibung
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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden