Cerezyme 200 U Pulver für ein Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung

Abbildung Cerezyme 200 U Pulver für ein Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung
Wirkstoff(e) Imiglucerase
Zulassungsland Europäische Union (Österreich)
Hersteller Genzyme
Suchtgift Nein
Psychotrop Nein
ATC Code A16AB02
Abgabestatus Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
Verschreibungsstatus Arzneimittel zur Abgabe ohne aerztliche Verschreibung
Pharmakologische Gruppe Andere Mittel für das alimentäre System und den Stoffwechsel

Zulassungsinhaber

Genzyme

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
Cerezyme 400 Units Pulver für ein Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung Imiglucerase Sanofi B.V.

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Cerezyme wird zur Behandlung von Patienten mit einer bestätigten Diagnose von Gaucher-Krankheit Typ 1 oder Typ 3 mit folgenden Krankheitszeichen verwendet: Anämie (geringe Anzahl roter Blutkörperchen), Blutungsneigung (aufgrund einer geringen Anzahl von Blutplättchen, einer bestimmten Art von Blutzellen), Vergrößerung von Milz oder Leber oder eine Knochenerkrankung.

Patienten mit Gaucher-Krankheit haben niedrige Konzentrationen eines Enzyms namens saure ß- Glukozerebrosidase. Dieses Enzym hilft dem Körper bei der Kontrolle der Glukozerebrosid- Konzentrationen. Glukozerebrosid ist eine natürliche Körpersubstanz aus Zucker und Fett. Bei der Gaucher-Krankheit können die Glukozerebrosid-Konzentrationen zu stark ansteigen.

Cerezyme ist ein künstliches Enzym, Imiglucerase, das das natürliche Enzym saure ß- Glukozerebrosidase bei Patienten mit Gaucher-Krankheit, bei denen dieses Enzym fehlt oder nicht aktiv genug ist, ersetzen kann.

Die Angaben in dieser Packungsbeilage gelten für alle Patientengruppen, einschließlich Kinder, Jugendliche, Erwachsene und ältere Menschen.

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Cerezyme darf nicht angewendet werden:

  • Wenn Sie allergisch (überempfindlich) gegenüber Imiglucerase sind, oder
  • wenn Sie allergisch gegenüber einem der sonstigen Bestandteile von Cerezyme sind.

Besondere Vorsicht bei der Anwendung von Cerezyme ist erforderlich,

  • wenn Sie mit Cerezyme behandelt werden, kann während der Verabreichung des Medikaments oder kurz danach eine allergische Reaktion auftreten. Wenn bei Ihnen eine solche Reaktion auftritt, sollten Sie umgehend Ihren Arzt verständigen. Ihr Arzt kann durch einen Test feststellen, ob bei Ihnen eine allergische Reaktion gegen Imiglucerase vorliegt.
  • Einige Patienten, die an der Gaucher-Krankheit leiden, können einen erhöhten Blutdruck in der Lunge haben (pulmonale Hypertonie). Die Ursache dafür kann unbekannt sein oder auf Herz-, Lungen- oder Leberprobleme zurückzuführen sein. Sie kann auch dann auftreten, wenn der Patient nicht mit Cerezyme behandelt wird. Falls bei Ihnen aber Atemnot auftritt, wenden Sie sich bitte an Ihren behandelnden Arzt

Bei Anwendung von Cerezyme mit anderen Arzneimitteln

Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen bzw. vor kurzem eingenommen haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.

Cerezyme sollte nicht im Gemisch mit anderen Arzneimitteln in derselben Infusion (Tropf) verabreicht werden.

Schwangerschaft und Stillzeit

Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker um Rat, bevor Sie dieses Medikament anwenden, wenn Sie schwanger sind oder vermuten, schwanger zu sein. Ein vorsichtiger Einsatz von Cerezyme während der Schwangerschaft und der Stillzeit wird empfohlen.

Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Cerezyme

Dieses Arzneimittel enthält Natrium und wird in intravenöser 0,9%iger Natriumchloridlösung verabreicht. Dies muss von Patienten, die eine kontrollierte Natriumdiät erhalten, berücksichtigt werden.

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Wie wird es angewendet?

Hinweise für die Anwendung

Cerezyme wird durch einen Tropf in eine Vene verabreicht (durch intravenöse Infusion).

Das Medikament liegt in Form eines Pulvers vor, das vor der Verabreichung mit sterilem Wasser gemischt wird.

Cerezyme darf nur unter Aufsicht eines Arztes verabreicht werden, der über Kenntnisse der Behandlung von Gaucher-Krankheit verfügt. Ihr Arzt kann eine Behandlung zu Hause befürworten, wenn Sie bestimmte Kriterien erfüllen. Setzen Sie sich bitte mit Ihrem Arzt in Verbindung, wenn Sie die Behandlung zu Hause erhalten möchten.

Ihre Dosis wird für Sie individuell festgelegt. Ihr Arzt wird Ihre Dosis je nach Schwere Ihrer Symptome und anhand von anderen Faktoren festlegen. Die empfohlene Dosis von Cerezyme beträgt 60 Einheiten/kg Körpergewicht einmal alle 2 Wochen.

Ihr Arzt wird genau überprüfen, wie Sie auf die Therapie ansprechen und kann eine Dosisanpassung (nach oben oder unten) vornehmen, bis er die beste Dosis zur Kontrolle Ihrer Symptome gefunden hat.

Auch wenn diese Dosis feststeht, wird Ihr Arzt weiterhin überprüfen, wie Sie auf die Therapie ansprechen, um sicherzustellen, dass Sie die richtige Dosis verwenden. Diese Überprüfungen können alle 6 bis 12 Monate stattfinden.

Es liegen keine Informationen über die Wirkung von Cerezyme auf die Gehirnsymptome von Patienten mit chronischer neuronopathischer Gaucher-Krankheit vor. Deshalb kann auch kein spezielles Dosierschema empfohlen werden.

Das ICGG Gaucher-Register

Sie können Ihren Arzt bitten, Ihre Patientendaten im „ICGG Gaucher-Register“ zu registrieren. Die Ziele dieses Registers bestehen darin, ein besseres Verständnis der Gaucher-Krankheit zu erzielen und die Wirksamkeit einer Enzymsubstitutionstherapie wie Cerezyme zu beurteilen. Dies dient letztlich

dem Ziel einer Verbesserung der sicheren und wirkungsvollen Verwendung von Cerezyme. Ihre Patientendaten werden anonym erfasst – niemand kann erkennen, dass es sich um Ihre Informationen handelt.

Wenn Sie eine größere Menge von Cerezyme angewendet haben, als Sie sollten:

Es wurden keine Fälle von Überdosierung berichtet.

Wenn Sie die Anwendung von Cerezyme vergessen haben

Wenn Sie eine Infusion vergessen haben, setzen Sie sich bitte mit Ihrem Arzt in Verbindung.

Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Produkts haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt oder Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann Cerezyme Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem Patienten auftreten müssen.

Informieren Sie bitte sofort Ihren Arzt, wenn Sie schwerwiegende Nebenwirkungen bemerken, die unten nicht aufgeführt sind.

Häufige Nebenwirkungen (bei mehr als 1 von 100 Patienten) sind:

  • Atemlosigkeit
  • Husten
  • Nesselausschlag / lokalisierte Schwellung der Haut oder Schleimhaut in Mund oder Hals
  • Juckreiz
  • Hautausschlag

Gelegentliche Nebenwirkungen (bei mehr als 1 von 1000 Patienten) sind:

  • Schwindel
  • Kopfschmerzen
  • Kribbeln, Stechen, Brennen oder Taubheitsgefühl in der Haut
  • Beschleunigte Herzfrequenz
  • Bläuliche Haut
  • Hitzewallungen
  • Sinken des Blutdrucks
  • Erbrechen
  • Übelkeit
  • Bauchkrämpfe
  • Durchfall
  • Gelenkschmerzen
  • Beschwerden an der Infusionsstelle
  • Brennen an der Infusionsstelle
  • Schwellung an der Infusionsstelle
  • Steriler Abszess an der Injektionsstelle
  • Brustbeschwerden
  • Fieber
  • Rigor
  • Müdigkeit
  • Rückenschmerzen

Einige Nebenwirkungen wurden primär während der Verabreichung des Medikaments oder kurz danach beobachtet. Dazu zählten Juckreiz, Hitzewallungen, lokalisierte Schwellung der Haut oder Schleimhaut in Mund oder Hals, Brustbeschwerden, beschleunigte Herzfrequenz, bläuliche Haut, Atemlosigkeit, Kribbeln, Stechen, Brennen oder Taubheitsgefühl in der Haut, Sinken des Blutdrucks und Rückenschmerzen. Wenn Sie eines dieser Symptome bemerken, informieren Sie bitte sofort

Ihren Arzt. Es kann sein, dass Sie weitere Medikamente benötigen, um eine allergische Reaktion zu verhindern (z.B. Antihistaminika und/oder Kortikosteroide).

Wenn eine Nebenwirkung schwerwiegend wird oder wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Packungsbeilage aufgeführt sind, informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Arzneimittel für Kinder unzugänglich und nicht sichtbar aufbewahren.

Nach Ablauf des Verfalldatums, das auf dem Flaschenetikett nach den Worten ”Verw. bis:” angegeben ist, darf Cerezyme nicht mehr verwendet werden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag im jeweiligen Monat.

Ungeöffnete Durchstechflaschen:

Im Kühlschrank lagern (2 ºC – 8 ºC).

Verdünnte Lösung:

Es wird empfohlen, Cerezyme unmittelbar nach dem Mischen mit sterilem Wasser zu verwenden. Die gemischte Lösung in der Durchstechflasche darf nicht aufbewahrt werden. Sie muss sofort in einem Infusionsbeutel verdünnt werden; nur die verdünnte Lösung kann bis zu 24 Stunden an einem kühlen (2°C – 8°C) dunklen Ort aufbewahrt werden.

Medikamente sollten nicht mit dem Haushaltsmüll oder über das Abwasser entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie Sie nicht mehr benötigte Medikamente entsorgen können. Dadurch leisten Sie einen Beitrag zum Umweltschutz.

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Weitere Informationen

Was Cerezyme enthält

  • Der arzneilich wirksame Bestandteil ist Imiglucerase. Imiglucerase ist eine modifizierte Form des menschlichen Enzyms saure -Glukozerebrosidase, die mit der Technik der rekombinanten DNA hergestellt wurde. Eine Durchstechflasche enthält 400 Einheiten Imiglucerase. Nach dem Auflösen enthält die Lösung 40 Einheiten Imiglucerase pro ml.
  • Sonstige Bestandteile sind: - Mannitol, Natriumzitrat, Zitronensäure-Monohydrat, Polysorbat 80

Wie Cerezyme aussieht und Inhalt der Packung

Cerezyme 400 U wird als Pulver für ein Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung geliefert (in einer Durchstechflasche – Packungsgröße 1, 5 oder 25). Es kann sein, dass nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht werden.

Cerezyme wird als weißes bis weißliches Pulver geliefert. Nach dem Auflösen erhält man eine klare farblose Flüssigkeit, die keine Fremdkörper enthält. Die so gewonnene Lösung muss weiter verdünnt werden.

Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller

Pharmazeutischer Unternehmer

Genzyme Europe BV, Gooimeer 10, 1411 DD Naarden, Niederlande

Hersteller

Genzyme Ltd., 37 Hollands Road, Haverhill, Suffolk CB9 8PU, Großbritannien Genzyme Ireland Ltd., IDA Industrial Park, Old Kilmeaden Road, Waterford, Irland

Falls weitere Informationen über das Arzneimittel gewünscht werden, setzen Sie sich bitte mit dem örtlichen Vertreter des Pharmazeutischen Unternehmers in Verbindung.

België/Belgique/Belgien/

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Luxembourg/Luxemburg

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Sanofi Belgium

Tel: +36 1 505 0050

Tél/Tel: + 32 2 710 54 00

 

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Genzyme Europe B.V.

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Tel: +40 (0) 21 317 31 36

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Tel: +34 93 485 94 00

 

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Tél: +33 (0) 825 825 863

Tel: +386 1 560 4800

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Tel: +385 1 600 3 4 00

Tel.: +421 2 33 100 100

Ísland

Suomi/Finland

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Sími: +354 535 7000

Puh/Tel: + 358 201 200 300

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Genzyme Srl

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Tel: +39 059 349 811

Tel: +46 (0)8 634 50 00

Latvija

United Kingdom/Ireland

sanofi-aventis Latvia SIA

Genzyme Therapeutics Ltd. (United

Tel: +371 67 33 24 51

Kingdom)

 

Tel: +44 (0) 1865 405200

Lietuva

UAB „SANOFI-AVENTIS LIETUVA“

Tel. +370 5 275 5224

Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt genehmigt im:

Ausführliche Informationen zu diesem Arzneimittel sind auf der Website der Europäischen Arzneimittel-Agentur http://www.ema.europa.eu/ verfügbar.Es gibt auch Links zu anderen websites über seltene Erkrankungen und Behandlungen.

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Die folgenden Informationen sind nur für Ärzte bzw. medizinisches Fachpersonal bestimmt:

Gebrauchsinformation – Auflösen, Verdünnung und Verabreichung

Jede Durchstechflasche Cerezyme dient nur zum einmaligen Gebrauch. Nach dem Auflösen enthält jede Durchstechflasche Cerezyme 400 Einheiten Imiglucerase in 10,0 ml (40 Einheiten pro ml).

Entsprechend der individuellen Dosis wird die benötigte Zahl der Durchstechflaschen aus dem Kühlschrank genommen.

Aseptische Technik anwenden

Auflösen

Den Inhalt jeder Durchstechflasche mit 10,2 ml Wasser für Injektionszwecke auflösen, das Wasser nicht zu stark einspritzen, und durch vorsichtiges Mischen eine Schaumbildung vermeiden. Das Lösungsvolumen beträgt 10,6 ml; der pH der zubereiteten Lösung liegt bei etwa 6,1.

Nach dem Auflösen erhält man eine klare farblose Flüssigkeit, die keine Fremdkörper enthält. Die erhaltene Lösung muss weiter verdünnt werden. Vor der weiteren Verdünnung sollte die Lösung in jeder Durchstechflasche visuell auf Fremdpartikel und Verfärbungen geprüft werden.

Durchstechflaschen mit Lösungen, die Fremdpartikel enthalten oder verfärbt sind, dürfen nicht verwendet werden.

Nach dem Auflösen das Konzentrat sofort verdünnen und nicht für eine spätere Verwendung aufbewahren.

Verdünnung

Nach dem Auflösen enthält die Lösung 40 Einheiten Imiglucerase pro ml. Das rekonstituierte Volumen ermöglicht eine genaue Entnahme von 10,0 ml (gleich 400 Einheiten) aus jeder Durchstechflasche. Aus jeder Durchstechflasche 10,0 ml entnehmen und im Infusionsbehältnis vereinigen. Danach die Lösung mit ausreichend 0,9%iger Natriumchlorid-Infusionslösung verdünnen, so dass ein Gesamtvolumen von 100 bis 200 ml erreicht wird. Die Infusionslösung vorsichtig mischen.

Verabreichung

Es wird empfohlen, die verdünnte Lösung durch einen 0,2 µm-Leitungsfilter (In-line Filter) mit niedriger Proteinbindungsaffinität zu infundieren, um etwaige Proteinpartikel herauszufiltern. Die Imiglucerase-Aktivität wird dadurch nicht beeinflusst. Es wird empfohlen, die verdünnte Lösung innerhalb von 3 Stunden zu verabreichen. Die mit 0,9%iger Natriumchlorid-Infusionslösung verdünnte Lösung bleibt chemisch stabil, wenn sie vor Licht geschützt bei 2 °C bis 8 °C bis zu 24 Stunden aufbewahrt wird; die mikrobiologische Sicherheit hängt aber von der aseptischen Durchführung des Auflösens und Verdünnens ab.

Cerezyme enthält keine Konservierungsmittel. Nicht verwendete Arzneimittel oder Abfallmaterial sind entsprechend den Regelungen vor Ort zu entsorgen.

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Wirkstoff(e) Imiglucerase
Zulassungsland Europäische Union (Österreich)
Hersteller Genzyme
Suchtgift Nein
Psychotrop Nein
ATC Code A16AB02
Abgabestatus Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
Verschreibungsstatus Arzneimittel zur Abgabe ohne aerztliche Verschreibung
Pharmakologische Gruppe Andere Mittel für das alimentäre System und den Stoffwechsel

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden