Aquaphoril darf nicht eingenommen werden,
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wenn Sie allergisch gegen Xipamid oder gegen andere Sulfonamid-Derivate, sowie gegen Thiazide oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
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wenn Sie an einer schweren Leberfunktionsstörung leiden.
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wenn Sie an erniedrigtem Kaliumspiegel im Blut, der auf eine Behandlung nicht anspricht, leiden.
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wenn Sie erhöhte Kalziumwerte im Blut haben.
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wenn Sie an verminderter zirkulierender Blutmenge leiden.
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wenn Sie einen ausgeprägt erniedrigten Natriumspiegel im Blut haben.
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wenn Sie an Gicht oder erhöhten Harnsäurewerten im Blut leiden.
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wenn Sie schwanger sind.
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wenn Sie stillen.
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Aquaphoril-Tabletten ist erforderlich,
wenn Sie an einer Lebererkrankung leiden. Unter der Behandlung mit Aquaphoril kann es zu einer
Gehirnerkrankung (hepatische Encephalopathie) kommen. In diesem Fall ist Aquaphoril sofort abzusetzen.
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da bei der Anwendung von Aquaphoril der Kalziumspiegel vorübergehend erhöht sein kann. Falls bei Ihnen ein anhaltend erhöhter Kalziumspiegel festgestellt wurde, kann dies auf eine Erkrankung der Nebenschilddrüse hinweisen. Vor einer Untersuchung der Nebenschilddrüse ist die Behandlung abzubrechen.
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falls Sie Diabetiker sind. Der Blutzuckerspiegel ist engmaschig zu kontrollieren.
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wenn bei Ihnen ein erhöhter Harnsäurespiegel im Blut festgestellt worden ist. Es kann eine verstärkte Neigung zu Gichtanfällen bestehen.
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wenn bei Ihnen eine Niereninsuffizienz besteht. Diese kann sich bei Einnahme von Aquaphoril verschlechtern. Wenn bei Ihnen bisher keine Nierenerkrankung festgestellt worden ist, kann es zu einer Nierenfunktionsstörung kommen, die ohne Folgen bleibt (funktionelle Niereninsuffizienz).
Vor der Behandlung mit Aquaphoril sollte der Wasser- und Salzhaushalt (z. B. Kalium, Natrium) im Blut kontrolliert werden. Diese Kontrollen sollten während der Behandlung in regelmäßigen Abständen wiederholt werden. Bei älteren Patienten und Patienten mit Leberzirrhose sind häufigere Kontrollen erforderlich. Bei einer behandlungsresistenten Entgleisung des Wasser- und Salzhaushaltes sollte die Behandlung sofort abgebrochen werden.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Krankenpfleger, bevor Sie Aquaphoril einnehmen Wenn Sie eine Abnahme des Sehvermögens oder Augenschmerzen feststellen. Dies können Symptome einer Flüssigkeitsansammlung in der Gefäßschicht des Auges {Aderhauterguss) oder ein Druckanstieg in Ihrem Auge sein und innerhalb von Stunden bis zu einer Woche nach Einnahme von Aquaphoril auftreten.
Kinder und Jugendliche
Bei Kindern sollte Aquaphoril nicht angewendet werden, da keine ausreichenden Kenntnisse zur Wirksamkeit und Sicherheit existieren.
Besondere Hinweise
Die Therapie sollte abgebrochen werden bei:
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therapieresistenter Entgleisung des Elektrolythaushaltes.
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Kreislaufbeschwerden bei aufrechter Körperhaltung.
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Überempfindlichkeitsreaktionen.
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ausgeprägten Magen-Darm-Beschwerden.
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zentralnervösen Störungen.
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Bauchspeicheldrüsenentzündung.
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Blutbildveränderungen (Anämie, Leukopenie, Thrombozytopenie).
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Akuter Gallenblasenentzündung.
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Auftreten einer Gefäßentzündung.
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Verschlimmerung einer bestehenden Kurzsichtigkeit.
Auswirkungen bei Fehlgebrauch zu Dopingzwecken
Die Anwendung von Aquaphoril kann bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen führen. Die Anwendung von Aquaphoril zu Dopingzwecken kann Ihre Gesundheit gefährden.
Einnahme von Aquaphoril-Tabletten mit anderen Arzneimitteln
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen / anwenden bzw. vor kurzem eingenommen / angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
Die Wirkung nachfolgend genannter Arzneistoffe bzw. Arzneimittelgruppen kann bei gleichzeitiger Behandlung mit Aquaphoril beeinflusst werden.
Aquaphoril kombiniert mit anderen harntreibenden oder blutdrucksenkenden Arzneimitteln, wie Betarezeptorenblockern (z. B. zur Behandlung von Bluthochdruck), Nitraten (zur Behandlung von Durchblutungsstörungen der Herzkranzgefäße), gefäßerweiternden Mitteln, Barbituraten (zur Betäubung und gegen Anfallsleiden), Psychopharmaka, trizyklischen Antidepressiva und Alkohol:
Die blutdrucksenkende Wirkung von Aquaphoril kann durch diese Arzneimittel sowie durch Alkohol verstärkt werden.
Aquaphoril kombiniert mit blutzuckersenkenden Arzneimitteln (Antidiabetika), harnsäuresenkenden Arzneimitteln gegen Gicht, Noradrenalin, Adrenalin:
Die Wirkungen dieser Arzneimittel können bei gleichzeitiger Einnahme von Aquaphoril abgeschwächt werden.
Von folgender Kombination wird abgeraten:
Aquaphoril mit Lithium
Bei gleichzeitiger Lithiumbehandlung wird die schädigende (toxische) Wirkung des Lithiums auf Herz- und Nervensystem verstärkt.
Bei folgenden Kombinationen sind besondere Vorsichtsmaßnahmen erforderlich
Aquaphoril kombiniert mit Substanzen, die zu lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörungen führen können:
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Bestimmte Medikamente gegen Herzrhythmusstörungen, Klasse Ia Antiarrhythmika wie z. B. Chinidin, Hydrochinin, Disopyramid, Amiodaron, Sotalol, Dofetilid und Ibutilid
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Klasse III Antiarrhythmika (z. B. Amiodaron, Sotalol, Dofetilid, Ibutilid)
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Bestimmte Psychopharmaka wie Phenothiazine (z. B. Chlorpromazin, Cyamemazin, Levomepromazin, Thioridazin, Trifluoperazin), Benzamine
(z. B. Amisulprid, Sulpirid, Sultoprid, Tiaprid), Butyrophenone (z. B. Droperidol, Haloperidol)
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Andere: Bepridil, Cisaprid, Diphemanil, Erythromycin i.v., Halofantrin, Mizolastin,
Pentamidin, Sparfloxacin, Moxifloxacin, Vincamin i.v.
Das Risiko von Rhythmusstörungen der Herzkammern wird durch einen erniedrigten Kaliumspiegel im Blut erhöht. Engmaschige Kontrollen durch den Arzt sind unbedingt erforderlich.
Aquaphoril kombiniert mit entzündungshemmenden und schmerzstillenden Arzneimitteln (NSAR, z. B. Indometacin und Acetylsalicylsäure) einschließlich selektive COX-2 Inhibitoren und hochdosierter Salicylsäure:
Die blutdrucksenkende und harntreibende Wirkung von Aquaphoril kann vermindert werden. Bei einem Mangel an Körperwasser besteht das Risiko eines akuten Nierenversagens. Daher muss zu Behandlungsbeginn die Nierenfunktion vom Arzt kontrolliert werden. Für ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist zu sorgen.
Aquaphoril kombiniert mit ACE-Hemmern (Mittel zur Behandlung z. B. von Bluthochdruck): Wenn unter der bestehenden Behandlung mit Aquaphoril zusätzlich ACE-Hemmer eingenommen werden, sind ein starker Blutdruckabfall und/oder ein akutes Nierenversagen möglich. Der ACE- Hemmer ist vom Arzt entsprechend vorsichtig zu dosieren und die Nierenfunktion muss regelmäßig kontrolliert werden.
Aquaphoril kombiniert mit sonstigen Mitteln mit kaliumspiegelsenkender Wirkung (z. B. andere kaliumspiegelsenkende harntreibende Arzneimittel, Gluco- und Mineralocorticoide („Cortison“), Carbenoxolon (zur Behandlung von Fieberblasen), Penicillin G (Antibiotikum), Amphotericin B (Medikament bei Pilzkrankheiten), Abführmittel oder ACTH und Tetracosactid (Hormone)):
Es kann zu einem erniedrigten Kaliumspiegel im Blut kommen.
Aquaphoril kombiniert mit Herzglykosiden („Digitalis“, Mittel gegen Herzschwäche):
Bei erniedrigten Kaliumspiegeln im Blut können schädigende Wirkungen von Herzglykosiden verstärkt werden. Kontrollen des Kaliumspiegels im Blut und eine EKG-Überwachung durch den Arzt sind erforderlich, gegebenenfalls ist die Dosierung anzupassen.
Aquaphoril kombiniert mit kaliumsparenden harntreibenden Mitteln (Amilorid, Spironolacton, Triamteren):
Auch wenn diese Kombination bei bestimmten Patienten sinnvoll ist, kann es zu einem übermäßigen Abfall oder Anstieg des Kaliumspiegels im Blut (insbesondere bei Patienten mit Nierenfunktionsstörung oder Diabetes mellitus) kommen. Kontrollen des Kaliumspiegels im Blut und eine EKG-Überwachung sind erforderlich, ggf. ist die Dosierung anzupassen.
Aquaphoril kombiniert mit Baclofen (muskelentspannendes Mittel):
Die blutdrucksenkende Wirkung von Aquaphoril kann verstärkt werden. Für ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist zu sorgen. Die Nierenfunktion muss vom Arzt zu Behandlungsbeginn kontrolliert werden.
Die Nebenwirkungen bestimmter Antibiotika (Aminoglykoside, z. B. Neomycin) können verstärkt werden, Ihr Arzt wird Sie bei gleichzeitiger Verabreichung mit Aquaphoril überwachen.
Bei manchen Arzneimitteln gegen Epilepsie kann es zu einer Verminderung der Wirkung von Aquaphoril kommen (Phenytoin) oder das Risiko eines zu niedrigen Natriumgehaltes im Blut kann auftreten (Carbamazepin).
Aquaphoril kombiniert mit Metformin (Mittel bei Zuckerkrankheit):
Aquaphoril kann die Nierenfunktion einschränken. Metformin sollte in solchen Fällen möglichst nicht angewendet werden. Bei gleichzeitiger Anwendung soll der Serumkreatinin-Wert überwacht werden.
Aquaphoril und jodhältige Kontrastmittel:
Vor der Anwendung eines jodhältigen Kontrastmittels ist ein eventuell bestehender Flüssigkeitsmangel durch reichliches Trinken bzw. durch intravenöse Zufuhr von salzhältigen Lösungen durch den Arzt auszugleichen (Rehydratation).
Bei folgenden Kombinationen sind ferner Wechselwirkungen möglich:
Bei gleichzeitiger Anwendung von Aquaphoril und bestimmten stark harntreibenden Arzneimitteln (Schleifendiuretika, z. B. Furosemid) ist das Risiko von Störungen des Salz- und Flüssigkeitshaushaltes erhöht.
Aquaphoril kombiniert mit trizyklischen Antidepressiva vom Imipramintyp und Neuroleptika: Die blutdrucksenkende Wirkung von Aquaphoril kann verstärkt werden und es besteht ein erhöhtes Risiko für einen Blutdruckabfall beim Lagewechsel vom Liegen bzw. Sitzen zum Stehen.
Die Nebenwirkungen von bestimmten Arzneimitteln gegen Krebs (Platinsalze) können verstärkt auftreten.
Bestimmte Arzneimittel, die vor bestimmten Nebenwirkungen bei Krebsbehandlungen schützen (Amifostin), können die blutdrucksenkende Wirkung von Aquaphoril verstärken.
Ebenso kann mit Alphablockern (Arzneimittel gegen z. B gutartige Prostatavergrößerung, wie auch gegen Bluthochdruck) die blutdrucksenkende Wirkung verstärkt werden.
Aquaphoril kombiniert mit Calcium(salzen):
Es besteht das Risiko eines Anstiegs des Calciumspiegels im Blut durch eine verminderte Calciumausscheidung im Urin.
Aquaphoril kombiniert mit Ciclosporin oder Tacrolimus (Mittel mit immunsystemschwächender Wirkung):
Bei gleichzeitiger Anwendung kann der Kreatininspiegel im Blut ansteigen ohne Veränderung im Wasser- oder Natriumhaushalt.
Aquaphoril kombiniert mit Corticoiden („Cortison“) oder Tetracosactid (Hormone): Die blutdrucksenkende Wirkung von Aquaphoril kann vermindert sein.
Aquaphoril kombiniert mit Zytostatika (z. B. Cyclophosphamid, Fluorouracil, Methotrexat): Bei gleichzeitiger Anwendung kann das Risiko einer verstärkten Knochenmarksschädigung, insbesondere einer Verminderung weißer Blutkörperchen (Granulozytopenie), bestehen.
Aquaphoril kombiniert mit Chinidin (Arzneimittel gegen Herzrhythmusstörungen) oder Muskelrelaxantien (Arzneimittel zur Senkung der Muskelspannung) vom Curare-Typ:
Die Ausscheidung dieser Arzneimittel kann vermindert werden. Grundsätzlich ist dadurch eine verstärkte oder verlängerte Wirkung möglich.
Aquaphoril kombiniert mit Colestipol und Colestyramin (Fettsenker):
Die Aufnahme von Aquaphoril im Magen-Darm-Trakt wird vermutlich durch diese Arzneimittel vermindert.
Einnahme von Aquaphoril-Tabletten zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
Während der Behandlung mit Aquaphoril kann es sinnvoll sein, wegen der erhöhten Kaliumausscheidung kaliumreiche Nahrungsmittel zu sich zu nehmen (Bananen, Gemüse, Nüsse). Fragen Sie bitte Ihren Arzt, ob diese Empfehlung für Sie zutrifft und welche Flüssigkeitsmenge Sie täglich trinken sollen.
Schwangerschaft und Stillzeit
Schwangerschaft: Wenn Sie schwanger sind, dürfen Sie Aquaphoril nicht einnehmen, da ein Risiko für das ungeborene bzw. neugeborene Kind besteht (siehe Abschnitt 2 „Aquaphoril-Tabletten dürfen nicht eingenommen werden“).
Bitte wenden Sie sich daher umgehend an Ihren Arzt, wenn Sie eine Schwangerschaft planen oder bereits schwanger sind.
Stillzeit: Da nicht bekannt ist, ob Xipamid, der Wirkstoff von Aquaphoril, in die Muttermilch übergeht, dürfen Sie während der Stillzeit Aquaphoril nicht einnehmen (siehe Abschnitt 2).
Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Durch individuell auftretende unterschiedliche Reaktionen kann das Reaktionsvermögen so weit verändert sein, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr, zum Bedienen von Maschinen oder zum Arbeiten ohne sicheren Halt beeinträchtigt wird.
Dies gilt in verstärktem Maße bei Behandlungsbeginn, Dosiserhöhung und Präparatewechsel sowie im Zusammenwirken mit Alkohol.
Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Aquaphoril-Tabletten
Aquaphoril enthält Lactose-Monohydrat. Bitte nehmen Sie Aquaphoril erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.